Wölfe der Nacht
Willkommen bei den Wölfen der Nacht! Wenn du noch nicht angemeldet bist, melde dich doch an! Wir würden uns sehr darüber freuen!

Wenn du schon angemeldet bist, ein herzliches Hallo!
Wir bitten alle, hier keine Bilder zu stehlen, da alle selbst gemacht sind!

LG Alphera Icewolf
Wölfe der Nacht
Willkommen bei den Wölfen der Nacht! Wenn du noch nicht angemeldet bist, melde dich doch an! Wir würden uns sehr darüber freuen!

Wenn du schon angemeldet bist, ein herzliches Hallo!
Wir bitten alle, hier keine Bilder zu stehlen, da alle selbst gemacht sind!

LG Alphera Icewolf
Wölfe der Nacht
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Komm in das Reich der Wölfe und folge deinem Willen!
 
RevierGalerieSuchenStartseiteNeueste BilderAnmeldenLogin

Teilen | 
 

 Noch unbenannte Geschichte

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht


 Zolari


Wölfe des Mondes Alphawölfin
Wölfe des Mondes Alphawölfin

Zolari

Anzahl der Beiträge :

136

Anmeldedatum :

10.12.09

Alter :

28

Ort :

Zo: in der Wüste/ Rida: beim Moor


Kurzinfo
Rudel:
Rang:
Aufgabe:

Noch unbenannte Geschichte Empty
BeitragThema: Noch unbenannte Geschichte   Noch unbenannte Geschichte Icon_minitimeDi Jan 05, 2010 10:07 pm

Name der Geschichte: vielleicht Waschbärwelten? Very Happy
Kapitel1:
Es ist schon sehr lange her, seitdem die Waschbären mit den Wölfen befreundet waren. Damals brauchte man keine Angst davor zu haben, bei einem einfachen Waldspaziergang plötzlich angegriffen zu werden. Doch nun war es nicht mehr so. Die Freundschaft zwischen Waschbär und Wolf war zu Ende.

Das wusste auch ein Waschbär, Tatsu, doch er wusste genauso wenig, wie beinahe jeder andere, warum. Und genau deshalb befand er sich gerade auf einem nächtlichen Spaziergang. Vielleicht würde er ja auf jemanden treffen, der wusste, wieso Wölfe und Waschbären verfeindet waren.
Wie geschrieben, Tatsu befand sich auf einem Spaziergang durch den düsteren und vor allem in der Nacht unheimlichen Wald. Es war der Wald der Waschbären, sozusagen das Waschbären-Territorium. Kein Wolf durfte je hierher kommen. Doch manchmal taten sie es. Das sind dann meistens die Spitzel des Wolfsclans. Nun ja - Tatsu wanderte gerade durch den Wald und dachte darüber nach, weshalb Waschbären und Wölfe Feinde waren. Dann wurde sein Gedanke von einem anderen übertroffen: Er musste vor Anbruch des nächsten Tages noch zurück zum Waschbärendorf, das hatte er seiner Waschbärendame versprochen. Denn manchmal dauerten seine "Spaziergänge" ein paar Tage, einmal sogar ist er eine Woche lang nicht nach Hause gekommen, da er sich verirrt hatte.
Tatsu drehte sich um, sah jedoch keinen Mond zwischen den vielen Baumkronen. "Um zu sehen, wie viel Zeit ich noch habe, muss ich zu der Lichtung am glitzernden Bach, von dort aus hat man den vollen Überblick auf das gesamte Himmelszelt, das über dem Wald so ist. Und noch weiter. Bis hin zu dem Forst der Wölfe. Denn auf der Lichtung befindet sich ein nicht sehr breiter, jedoch hoher Hügel. Wie komme ich nochmal dahin? Ach ja, genau!...", dachte sich der Waschbär und befand sich schon auf dem Weg nach Norden in Richtung Wolforst, in dessen Richtung auch der glitzernde Bach lag. Ja, Wolforst, so nennen die Wölfe ihren Wald auch. Nicht Wolfforst, oder Wolf-Forst oder Wolfost, Wolforst. Das hörte sich einfach besser an. Waschbär Tatsu ging, Schritt für Schritt, in Richtung Norden, bald schon war er der Lichtung nahe genug, um den Hügel zu erblicken. Und das glitzernde Bächlein daneben. Plötzlich hörte er etwas. Es war ein Rascheln, leise, jedoch für ihn eindeutig hörbar. Ein einfacher Mensch hätte das Geräusch bestimmt überhört, geschweige denn, überhaupt etwas davon bemerkt, was um ihn herum geschah. Tatsu drehte sich um. Doch da war nichts. Er hob seine Nase hoch in die Luft. So hoch, dass er ein paar der kleinen Büschchen überblicken konnte. Doch gesehen hat er nichts. Dann schnüffelte er einmal und dieser Geruch... Jemand war hier! Tatsu stellte sich in Kampfposition, auf einen Angreifer wartend, einem Busch gegenüber, von dem es schien, als komme der Geruch von dort. Als er gerade aufspringen und den Feind hinter dem Busch erschrecken wollte, kroch unter dem Gestrüpp ein Fuchs hervor, der die Ohren nach hinten legte, als ob er Angst hätte. Tatsu wunderte sich über diese überraschende Begegnung. Irgendetwas hatte der Fuchs auf dem Kopf. Einen Hut oder so etwas. Doch in der Dunkelheit konnte man nichts erkennen. Man sah eben nur, dass es ein Fuchs war. Der Fremde trottete vor Tatsu und verbeugte sich, das Ding, das sich auf seinem Kopf befand, in einer Pfote haltend. "Zalaria von Karinaav mein Name. Ich sehe, dass du kein Wolf bist. Das ist gut. Wie heißt du?" Tatsu verriet ihr seinen Namen und fügte hinzu: "Du bist ein Fuchs, nicht wahr? Ich dachte, Füchse seien schon vor langer Zeit ausgestorben. Von den Wölfen getötet. Aber warum..." "Das stimmt nicht. Zumindest wissen das wir. Mein Vater hat den Waschbären erzählt, sie sollen diese Lüge weitersagen, damit das eben nicht passiert und die Wölfe uns weiterhin nicht als Beutetiere ansehen. ", sagte die Füchsin Zalaria. "Als... Beutetiere? Meinst du damit, sie haben euch gejagt, um euch zu... essen? Das ist ja grauenvoll. Wie könnte jemand einen Fuchs essen?"
"Ja, leider war es so... aber nun, Dank meines Vaters brillanten Plans konnten wir Jahr für Jahr überleben. Es hat sich alles zum Besseren gewendet. Vor allem, da ihr ja immer noch mit den Wölfen befreundet seid, nicht? Das ist so toll!" "Das...", fing Tatsu an zu reden, jedoch konnte er nichts mehr sagen, er wollte Zalaria von Karinaav nicht die Freude nehmen, die sie ausstrahlte. Wussten die Füchse nichts von dem Krieg? Woher denn auch, seit Jahren hat man ja nichts mehr von ihnen gehört. "Was tust du eigentlich hier?", fragte Zalaria. Toll, das Gleiche hätte Tatsu sie auch fragen können... "Ich? Hier? Das hier ist das Waschbären-Territorium, weißt du das denn nicht? Und was tust du hier?", antwortete er. "Ich... ähm... bin weggelaufen, um... Abenteuer zu erleben! Richtige Abenteuer! Unseren Wald kannte ich bereits auswendig, also bin ich weiter nach draußen gereist zu euch!" "Aha. Sehr interessant. Wenn du mich kurz entschuldigst, ich muss zur Lichtung da vorne. Gehe bitte kurz zur Seite, ja?", sagte Tatsu, wandte sich Richtung Hügel und ging nach vorne. Jemand sauste ihm direkt vor die Füße - Zalaria. So schnell, dass keiner es hätte sehen können. "Wieso willst du dorthin?", fragte sie übermütig. "Um... in den Himmel zu sehen. Ich muss wissen, ob die Sonne schon aufgeht! Also lass mich durch!", antwortete Tatsu griesgrämig. "Du willst in den Himmel sehen, ja?", lachte Zalaria. Und plötzlich verschwand der knisternde Waldboden unter den Füßen der beiden und sie schienen zu schweben. Der Busch neben ihnen löste sich in nichts auf und dann standen sie irgendwo im Nirgendwo. Tatsu schloss die Augen. Wo waren sie? Der Waschbär fragte mit geschlossenen Augen und sehr lauter Stimme: "Was ist los? Was ist los, Zalaria?! Wo sind wir?!" "Öffne doch mal deine Augen! Mit geschlossenen Augen siehst du ja nichts! Und beruhige dich! Es wird schon nichts geschehen! Ich verspreche es dir!", antwortete das Fuchsmädchen. Tatsu öffnete die Augen, genauso, wie Zalaria ihm es vorgeschlagen hatte. Alles um ihn verschwand, als ob es einfach wegschwamm. Dann kam ein neues Bild vor Tatsus Augen. Lauter Sterne lächelten ihn mit ihrem unnachahmlichen Blick an. Und inmitten von ihnen war etwas. Etwas großes. Ein rundes, blaues Ding mit weißen Streifen und dunkelgrünen Flecken. Es war... Sein Planet! Der Planet auf dem er wohnte! (Nicht die Erde, es war ein ganz anderes Sonnensystem) Er konnte den Wolforst sehen! Und das Waschbärenterritorium. Und vermutlich war das Wäldchen ganz weit im Westen der Fuchswald, von dem Zalaria gesprochen hatte. Tatsu drehte sich um. Nicht nur sein Planet war da, sondern er befand sich inmitten des ganzen Sonnensystems! Er konnte seinen Augen nicht trauen. Sein Blick ging über die ganzen Planeten. Über Zeldo, dem Eisplanet, über Tukaros, dem Wüstenplanet, über Juteldo, dem Planet der fliegenden Geschöpfe und über viele, viele mehr. Erst als er alle Planeten gesehen hatte, merkte er, dass er gar nicht mehr Waldboden unter den Füßen hatte. Er schaute unter sich und sah bröckeliges Gestein. Sie standen auf einem Kometen! Doch obwohl er das alles sah, spürte er immer noch etwas weiches zwischen seinen Zehen. Und es roch ganz und gar nicht nach kalter Luft, nach dem Weltall, nach anderen Dingen als im Wald. Es war, als ob nur seine Augen dort waren sonst nichts. "Und? Zufrieden?", fragte Zalaria und fügte noch hinzu, "Komm mit! Ich will dir meinen Wald zeigen!" Tatsu tat, wie ihm befohlen wurde. Gemeinsam kamen sie seinem Planeten näher. Als ob sie wie eine Sternschnuppe plötzlich vom Himmel fielen. Dann waren sie in ihrem Wald. Im Gebiet der Füchse. Und dort sahen sie auch einen. Es war ein dunkelbrauner, eher schlanker Fuchs mit struppigem Fell und seeblauen Augen. "Das ist Ugarus, der älteste unseres Stammes. Er kann uns nicht sehen. Niemand wird uns sehen können, wenn wir wandern. ", sagte Zalaria. "Wandern? Ich dachte, man wandert, wenn man... naja... ich dachte, es wäre eine Art von gehen." "Aber es ist eine Art von gehen, Tatsu. Unser Blick wandert. Was hast du denn geglaubt? So etwas wie spazieren gehen?", wunderte sich Zalaria über Tatsu. "Ja, so ähnlich. Aber wie hast du das gemacht?", fragte Tatsu. "Ryoku, die Kraft.", antwortete Zalaria, "Sie ist die Kraft, die nur uns Füchsen verliehen wurde. Man kann damit verschiedenes tun, eben zum Beispiel wandern, womit man sich auch an die mit dem Blick gewanderte Stelle hinbewegen kann, damit man dort ist und man kann schneller rennen als das Licht. Und man kann sogar andere Körper übernehmen! Und Wunden heilen! Ist doch echt cool, oder?" Dann herrschte Stille. Es war so still, wie wenn eine leichte Feder in weichen Schnee fiel. Man hörte gar nichts. Plötzlich bemerkte Zalaria etwas: Neben ihnen tauchte eine Gestalt auf, die so furchterregend und schrecklich aussah, dass man es sich nicht einmal zu träumen wagte: pechschwarzes Fell, obwohl, ob es nun wirklich Fell war, wusste niemand, man konnte es nicht wirklich erkennen in der Finsternis der Schatten, blutrote Augen, als ob sie tatsächlich in Blut getaucht wären, lauter Narben am ganzen Körper, der nun nicht wirklich wie ein ganz normaler Tierkörper aussah, denn hin und wieder verwischte der Körper des Etwas, als ob des eigentlich gar nicht da wäre, doch stand es neben ihnen und starrte sie an. Zu seiner Linken zog sich eine weitere Kreatur aus dem Schattengestrüpp hervor, als ob sie aus dem Nichts kam. "Was ist das?", fragte Tatsu neugierig, er schien keine Angst davor zu haben, er hatte genauso viel Angst davor, wie eine Stricknadel Angst vor einem Stückchen Stoff zu haben braucht. Zalaria hingegen hatte so viel Angst davor, wie eine klitzekleine Maus Angst vor einem riesengroßen Tiger zu haben braucht. Sie zuckte zusammen. "Schatten!", rief sie mit panischer Stimme, "Schnell, lauf weg! Sie können uns sehen! LAUF!" Dann wanderten ihre Blicke hastig weiter und weiter, bis es schien, als wären sie entkommen. Zalaria hob ihre eigentlich nur in ihrem unechten Körper vorhandene Pfote, sozusagen die Pfote ihres Blickes, und murmelte etwas Unverständliches. Dann war sie wieder sie selbst. Nicht irgendein nicht vorhandenes Ding. Sie war zurück in ihrem Körper und spürte wieder jeden einzelnen Muskel und den knirschenden Waldboden zwischen ihren Zehen. Und sie sah auch wieder die Eiche, die neben ihnen gestanden hatte. Und den Blaubeerbusch neben Tatsu. Tatsu war auch wieder in seinem Körper zurück. Zalaria blieb noch sitzen, währenddessen Tatsu zur Lichtung am glitzernden Bach schritt. Als Tatsu bereits den Hügel erklommen hatte, folgte ihm die Füchsin. Auf der Lichtung konnte man endlich sehen, wie Tatsu aussah: mausgraues Fell, mit einer schwarzweißen Maske um das Gesicht, wie es Waschbären nun mal haben, und einen gestreiften Schwanz. Die Schwanzspitze war schwarz, obwohl der Schweif grau-weiß gestreift war. Und sein Fell befand sich in einem nicht besonders hübschen Zustand: lauter Kletten im Fell, das sehr struppig und dreckig aussah, ein wenig lila Flecken von dem Brombeerstrauch und natürlich die allseits beliebten Grasflecken. Zalaria kam Tatsu näher und nun konnte man auch sie im Licht des Mondes sehen: seidiges, schwarzes Fell, das im Wind bezaubern nach hinten wehte, einen schneeweißen Unterbauch, sowie ein helles Kinn und eine weiße Schwanzspitze. Da sie lächelte, konnte man auch ihre Zähne sehen, die so glänzten, als ob sie gerade auf Zahnarztbesuch gewesen war. Auf ihrem Rücken floss eine tiefe Narbe. Man hätte sagen können, sie hätte vor kurzem erst einen Kampf gehabt. Vielleicht hatte sie das auch. Vielleicht, man wusste es nicht. Tatsu sah zum Mond. Es war immer noch Nacht, jedoch erblickte er weit weg noch eine Scheibe, die Sonne. Er musste sich beeilen, sonst würde er zu spät kommen. Das erzählte er auch Zalaria. "Kein Problem!", meinte sie und murmelte wieder etwas Unverständliches. Als Tatsu sie unterbrechen wollte, weil er wissen wollte, was sie da tat, zwickte sie ihn ins Ohr und sagte wieder ein paar unverständliche Worte. Plötzlich war sie verschwunden. Und nicht nur sie - Tatsu auch. Tatsu kam es so vor, als ob er schwebte, wie eine Feder im Wind. Dann war er da- bei dem Eingang seines Dorfes. Ihr müsst wissen, dies hier ist ein Waschbärendorf, also ging eine alte Strickleiter nach oben hin zu einem wunderschönen Dorf zwischen den Baumkronen. Der Boden waren halbe Holzstämme, die aneinander gebunden wurden. Auf ihnen standen eine Vielzahl an Häusern: große, kleine oder mittlere Häuser aus Holz, es gab sogar welche, die aus einem riesigen Pilz bestanden, in dem einige Fenster und eine Tür eingeritzt waren. Durch das Blätterdach schienen manchmal einige Sonnen- bzw. Mondstrahlen, sodass man das wunderschöne Dörflein erkennen konnte und es sah so aus, als ob winzig kleine Heiligenscheine bestimmte Bereiche des über den Bäumen liegenden Dorfes erhellen würden. Es war also eine sehr hübsche Stadt, eigentlich eher ein Städtchen oder ein Dorf oder gar ein Dörfchen.
Jedenfalls kletterte Tatsu die Strickleiter hinauf. Als er oben ankam, drehte er sich noch einmal um, damit er sich verabschieden konnte, doch Zalaria war verschwunden. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich: "Tatsu! Wo warst du so lange! " Tatsu wandte sich zurück und wurde sofort von einer Waschbärin in die Pfoten genommen (Hände konnte man ja nicht wirklich sagen). Da sie genau auf einem dieser "Heiligenscheine" standen, sah man ihr Fell: struppig, jedoch irgendwie auch seidig zugleich, es war sehr hell, fast sogar schon weiß. Ihre Augen schillerten hellbraun und ihre Nase war schön angefeuchtet. Die Ohren befanden sich genau in der richtigen Größe für einen Waschbären. Sie war einfach bildschön. "Hallo, Takari! Wie schön dich wiederzusehen", sagte Tatsu. "So spät bin ich doch eigentlich gar nicht dran, die Sonne ist gerade erst untergegangen...", fügte er noch murmelnd hinzu.

Ich weiß nicht, ob sie wirklich gut ist xD
Bitte gebt mir Bescheid.
Nach oben Nach unten
http://moves-of-the-wind.forumieren.com/forum


 Sternschwester


Anbeter des Mondes
Anbeter des Mondes

Sternschwester

Anzahl der Beiträge :

300

Anmeldedatum :

22.11.09

Alter :

26

Ort :

Deutschland


Kurzinfo
Rudel:
Rang:
Aufgabe:

Noch unbenannte Geschichte Empty
BeitragThema: Re: Noch unbenannte Geschichte   Noch unbenannte Geschichte Icon_minitimeFr Jan 22, 2010 10:43 pm

Cool!
Nach oben Nach unten


 Gast


Gast

Anonymous

Noch unbenannte Geschichte Empty
BeitragThema: Re: Noch unbenannte Geschichte   Noch unbenannte Geschichte Icon_minitimeFr Apr 30, 2010 9:54 pm

Echt coole Geschichte!
Nach oben Nach unten


 Gesponserte Inhalte






Noch unbenannte Geschichte Empty
BeitragThema: Re: Noch unbenannte Geschichte   Noch unbenannte Geschichte Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 

Noch unbenannte Geschichte

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 

 Ähnliche Themen

-
» Chaook | Wird noch bearbeitet^^
» Mäz ist hir noch mal weil fehler aufgetreten ist bei meinen Combi
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Wölfe der Nacht :: Spaß und Spiele :: Für Schreiber und Dichter-
Gehe zu: