Akira
Jäger
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Ort : Im Wolfsrudel.
Kurzinfo
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 |  Thema: °No Title°  Di Feb 01, 2011 10:24 pm | |
| °No Title°- Einführung:
Einführung
Der Tau auf den Blättern der Tropenpflanzen glänzte geheimnisvoll im vollen Mondlicht. Die Bäume ragten weit in die Höhe, und Schatten fielen auf den Boden. Die Sterne leuchteten hell, es schien, als ob sie tanzten. Die schwärze der Nacht schien alles zu verschlucken. Es war bereits Spätsommer, und heiße Winde wehten vom Osten her. Die Gegend schien leer, doch dort war etwas, auch wenn es nur das Knacken eines Astes war. Doch, da war etwas, auch wenn es nur der Schatten der Dinge war. In der Wüstengegend, die die Zweibeiner „Wüste Alama“ nannten, bewegte sich etwas. Amba, du musst leiser sein, sie können uns hören. Ein Wolfsrüde brach das Schweigen und kam schlich aus dem Schatten eines Baumes. Ja, Shakka, es ist schwer, weiterzulaufen. Amba, eine Fähe trat neben ihn und stütze sich auf ihn. Wir sind keine Wüstenwölfe, und es fällt mir schwer, im heißen Sand zu laufen. Die schwärze der Nacht verdeckte nun das Mondlicht, und Schatten legten sich über die Wüste. Ich weiß, dass es dir schwer fällt, ich spüre, dass heute Nacht ein Wunder geschehen wird. Als Shakka dies ausgesprochen hatte, geschah es, das Wunder, die Legende, die angesagt wurde, schon lange vor der Zeit des großen Wolfgottes Alpha. Shakka, ich spüre es. Shakka drehte sich schlagartig um und sah gerade noch, wie Amba in den Staub der Wüste fiel. Amba? Amba! Sofort handelte er, und legte sich neben sie. Ihre Stimme erhob sich zu einem leisen Wispern. Heute werden wir unseren Nachwuchs bekommen. Die Nacht verhüllte die beiden Wölfe, und die Wolken tanzten über den schwarzen Himmel. Selbst die Sterne schienen zu tanzen. Doch plötzlich ertönte ein lauter Schmerzensschrei in der kahlen Wüste.
- Kapitel 1:
Kapitel 1: Hoffnung in der Dunkelheit
Inzwischen war der Tag in der staubigen Dunkelheit eingekehrt, und die Sonne hatte ihren höchsten Punkt am Himmel erreicht. Doch da sah man sie, ein Rudel. Das Rudel, dem Amba und Shakka angehörten. Sie nannten sich das „Rudel Wüstenmond“. Doch ihnen wurde die Heimat genommen. Ursprünglich lebte dieses uralte Rudel, dass von Generation zu Generation weitergegeben wurde, im Schattenwald, einem Ort in mitten einer Eislandschaft. Viele Generationen waren vergangen, seit dem das Rudel vertrieben wurde, vertrieben aus ihrem eigenen zu Hause. Wie Hasen wurden sie gejagt, und schließlich verjagt. Die Sonne gleißte über der Wüste, und ein Sonnenstrahl [color=darkred]weckte Amba. Sie hatte sich ausgeruht, von der Geburt heute Nacht. Langsam schlug die Fähe die Augen auf und blickte zu dem kleinen Welpen, der neben ihr lag. Doch plötzlich, ein rascheln im Gebüsch. Amba zog ihren Welpen zu sich hinüber, um ihn zu verteidigen. Wer…. Wer bist du? Fragte sie mit unsicherer Stimme. Zu ihrer Erleichterung war es Shakka, doch hinter ihm kam eine zweite Fähe aus dem Gebüsch. Moon, welch Überraschung. Was ist der Grund für deinen Besuch? Ich fühle mich geehrt, meine Schwester hier zu empfangen. Wo kommst du den her, und was hat dich hier her verschlagen? Amba leckte ihren Welpen sorgfältig ab. Unser Zu Hause wurde verstört, und wir müssen Wandern. Wir hoffen, dass wir eines Tages ein neues Revier finden, wir sind auf der Flucht vor uns selbst. Wir haben uns vertreiben lassen. Ist das dein Welpe? Sie deutete auf den kleinen Welpen, der sich lauter Angst hinter seiner Mutter versteckte. Ja. Ist sie nicht wunderschön? Shakka, wie wollen wir ihn nennen? Shakka schaute zu dem kleinen Welpen, der spielerisch auf dem Rücken seiner Mutter spielte. Shakka wollte einen Namen vorschlagen, aber Moon kam ihr zuvor. Wie findet ihr Nala? Sie schaute zu der Kleinen. Nein, ich finde das passt nicht zu ihr. Amba hatte plötzlich eine Idee. Ich habe eine Idee. Wollen wir sie nicht Akira nennen? Zu ehren von Amba, und Shakka, den treuen Alphapaar, des Geschlechts des Wüstenmonds. Shakka ließ seine Sicht zwischen den beiden hin und herschweifen. Ja, Akira ist ein guter Name. So sei es. Shakka trat einen Schritt vor und betrachtete die kleine Akira mit stolzem Blick. Moon lächelte. Die Sommerhitze ließ sie zusammenzucken. Wir müssen bald weiterziehen, fügte Moon hinzu.
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Sternschwester
Anbeter des Mondes
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Kurzinfo
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| | Thema: Re: °No Title° Fr Feb 04, 2011 4:34 pm | |
| Echt tolle Geschichte! Ich mag sie! |
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