Thema: Re: Bestehende Bündnisse Sa Jan 29, 2011 6:09 pm
legenden aus längst vergangener zeit.
Am Anfang standen die Götter. Chaia, die Erdenmutter. Taar, der Kriegerische. Fardir, der Gott des Meeres. Und Hiisi, Gott der Dunkelheit. Sie erschufen ein Paradies für jedes Lebewesen, so wunderbar und friedlich wie wir es uns nicht vorstellen können. Sie nannten es "Elysium". Jeder Gott hatte ein Tier, welches ihm besonders am Herzen lag. Chaia hatte immer ein Auge auf die Rehe und Hirsche in ihren Wäldern. Taar unterstützte die Adler und Falken, hoch in der Luft. Fardir liebte seine Wale und Delphine. Nur Hiisi hatte keines, welches er besonder mochte. Sie langweilten ihn. Also beschloß er, eine neue, eigene Art zu erschaffen. Tief in der Erde experimentierte er mit den Lebewesen, jedes Ergebnis war schrecklich und bösartig. Als die anderen Götter dahinter kamen, waren sie entsetzt - wie konnte Hiisi nur so respektlos mit dem Leben umgehen? Sie verstießen ihn und wandten sich von ihm ab. Doch es war zu spät; seine Monstrositäten hatten sich schon in jeden Winkeln eingenistet. Sie zerstörten das friedliche Paradies. Voller Schrecken flohen die anderen Götter, nur Hiisi blieb zurück. Eine einzige Tierart blieb bei ihm, jene, welche ihm wirklich am Herzen lagen: Seine Schatten. Sie waren rundum gelungene Experimente: durch seine eigenen Gene mit denen der Wölfe vermischt konnten seine 'Schatten' denken, sprechen und fühlen. Außerdem waren sie größer und stärker, manche entwickelten sogar Fähigkeiten, die denen der Götter ähnelten. Trotzdem wurde sein Herz ganz schwer vor Kummer - er sehnte sich wieder nach dem Elysium, von dem man munkelte, dass es wieder errichtet wurde, unerreichbar für die Dunklen, wie man seine Brut nur noch nannte. Er wurde jeden Tag kränker und kränker, je länger er tief in seinem Reich unter der Erde saß und nur Gesellschaft von seinen Schatten hatte. Manche schickte er hinaus, hinaus in die weite, zerstörte Welt, um vielleicht doch einen Weg in das Elysium zu finden. Doch falls sie zurückkamen, waren ihre Augen stumpf und alle Hoffnung war aus ihnen gewichen. Also machte sich Hiisi auf, selbst das Elysium zufinden.
Seine Schatten warteten geduldig, doch er kam nie wieder zurück. Ein besonders ehrgeiziger und scharfsinniger Wolf, Ayuk, wollte unbedingt einmal die Oberwelt sehen. Die anderen Schatten schloßen sich ihm an, da auch sie darauf brannten, zuerfahren, was dort oben war. Die Reise war beschwerlich, manche kamen gar um. Doch schließlich erreichten sie die Oberfläche. Sie war wunderschön in ihren Augen - so bunt und voller Leben und weitere Gesellschaft. Ihre Verwandten als Vorbild, beschloß Ayuk ein Rudel zu schließen. "Nachtjäger" nannte er es. Sein Revier verteidigte es mit ausgesprochener Härte und Brutalität. Irgendwann beschloß er, dass es Zeit war, es auszuweiten. Er vertrieb die andere Rudel und schwang sich schließlich zum König aller Tiere auf. Die Dunklen hatten die anderen Geschöpfe erschreckt - doch er terrorisierte sie. Die Welt war dunkel und düster geworden, ohne die Götter. In der Zeit Ayuks regierte nur Angst, Terror und Hoffnungslosigkeit. Selbst andere Dunkle waren vor seinem Zorn nicht sicher, da er größer und mächtiger war als die meisten, mit seiner Fähigkeit das Feuer zu kontrollieren. Richtige Regeln gab es nicht und wenn waren sie vom Recht des Stärkeren bestimmt. Es war die wahre Apokalypse. Unter den Reihen der Dunklen machte sich Unruhe breit. So konnte es nicht weitergehen. Also beschloßen sie, sich von ihm abzuspalten. Vortan gab es zwei Rudel - das Rudel der Nachtjäger und das der Schattengänger. Unter der Führung von Ahami zogen sie schließlich in den Krieg gegen die Nachtjäger. Große Verluste gab es auf beiden Seiten zu betrauern. Im finalen Kampf, der zu einer wahren Legende wurde und noch Heute den Welpen erzählt wird, gewann Ahami, wobei sie ein Auge und ein halbes Ohr verlor. Sie vertrieb die restlichen Nachtjäger und teilte die Reviere gerecht auf. Die Schattengänger machten es sich zur Aufgabe, das Elysium zufinden, während die Nachtjäger wieder ihre Reviere haben und Herrscher über die gesamte Oberwelt sein wollen. Ein erbitterter Wettstreit hat begonnen - werden die Schattengänger zuerst das Elysium finden und die Götter zurückholen, oder bringen die Nachtjäger wieder Verwüstung und Terror über den Planeten?
kurz und knapp.
Genre: Fantasy - Wir spielen eine besondere Art Wölfe - Handlungsort ist eine Art post-apokalyptische Welt - Empfohlen ab 13 Jahren - Longplayforum (mind. 1000 Zeichen) - Geschrieben wird in der 3. Person, Sg. im Präteritum (Er, Sie, Es ging) - Das Rollenspiel hat noch nicht geöffnet
ZUM FORUM
Gast
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Thema: Re: Bestehende Bündnisse So Jan 30, 2011 3:34 pm
Thema: Re: Bestehende Bündnisse Mo Apr 18, 2011 11:27 am
„Wir hatten Stromausfall und mein Großvater erzählte mir eine Geschichte über einen kristallähnlichen Stein welcher zur unendlichen Kraft und zum ewigen Leben führen würde. Er meinte, es sei eine sehr alte Legende. Viele waren hinter dieser Macht her, doch bisher hatte niemand sie gefunden. Er erzählte mir, dass man sage, es gäbe selbst heute noch unter uns Werwölfe und Vampire, die nach dem Stein suchen würden. Die Werwölfe könnten angeblich die Gestalt von einem Wolf zu einem Menschen verwandeln, dabei würden sie ihre Kräfte behalten. Die Vampire würden aussehen wie Menschen, doch man kann sie von den Menschen unterscheiden, da sie meist andere Augenfarbe haben und die typischen spitzen Eckzähne.
Mein Großvater meinte selbst ein Mensch könne sich zu einen dieser Monster entwickeln. Doch sei es schwer sich unter Kontrolle zu halten. Wenn ein Vampir den Geruch von Blut in die Nase bekäme würde er sofort die Herrschaft über seinen Körper verlieren und in einen Blutrausch verfallen.
Werwölfe hingegen hassen Vampire und sind den Menschen gegenüber harmlos, vorausgesetzt es gäbe keinen Vollmond, denn bei diesen würden sie angeblich auch die Kontrolle über sich selbst verlieren und töten was ihnen in die Quere käme.
Ich glaubte nie an diese Geschichten bis es geschah und mein Leben sich für immer verändern würde. Mein bester Freund, welchen ich bereits seit Jahren kannte, erklärte mir, dass er ein Werwolf sei. Anfangs glaubte ich ihm nicht, doch er wusste viel über diese Geschöpfe. Wir gingen gemeinsam in den Wald und er verwandelte sich in seine echte Wolfsgestalt. Er sah aus wie ein riesiger Wolf, er war um Längen größer als ich. Seine Krallen waren tödlich, genauso wie sein Gebiss. Er zeigte mir was er konnte und seitdem war ich mir sicher dass die Legende der Wahrheit entsprechen müsse.
Als ich eine Woche später meinen Großvater besuchte und ihn fragte woher er dies alles wisse meinte er grinsend : Ich bin ein Werwolf.
Es stellte sich heraus, dass man erst ab seinen siebzehnten Lebensjahr seine Kräfte erhielt. Das war die schwerste Zeit meines gesamten Lebens und mir wurde schnell bewusst, dass es sich hierbei nicht um ein einfaches Spiel handelte, ich musste den Stein, welcher den Namen Nasib trug, finden um nie wieder Angst haben zu müssen!“
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• Gespielt werden Werwölfe, Vampire und Menschen • Handlungsort in New York City • Die Charaktere sind zwischen 15 und 18 jahre alt • Geschrieben wird 3. Person Sing., Präteritum • Raiting; 13
Thema: Re: Bestehende Bündnisse Fr Apr 22, 2011 11:39 am
S.T.O.R.Y.L.I.N.E
Vor langer Zeit erschuf Gott die Erde. In einem von Menschen unberührten Land bildeten sich die verschiedensten Gebiete, welche die gesamte Welt zu bieten hatte. Ein Tal, welches weite Wiesen, Savannen, Wälder und Flüsse beinhaltete, wurde von einer Gruppe von Canidaen bewacht. Nur die Pflanzenfresser, welche auch als Vegetarier bezeichnet wurden, durften das Tal betreten. Weit entfernt, von Wüsten und Gebirgen umschlossen, bildete sich ein Waldgebiet, in dem sich bald die Fleischfresser ansiedelten. Auch wenige Pflanzenfresser siedelten sich dort an. Doch die Vegetarier fühlten sich bald von den Fleischfressern bedroht.
Die Wächter sannten einen Hengst, welcher die Pflanzenfresser dort beschützen und leiten sollte, doch dieser Rappe wurde sehr bald von einem der Löwen bezwungen. Die Löwen- oder auch Königsfamilie hatte das Sagen über die Fleischfresser. Baldur, ein mächtiger Löwe, bildete eine Gruppe von Fleischfressern. Sie alle jagten die Vegetarier, die es mittlerweile kaum noch in dem kleinen Gebiet aushielten. Jedoch wusste niemand, dass eine Stute ein Fohlen erwartete, den Nachfahren des Rappen.
Schon bald kam das Pinto-Fohlen zur Welt und es wusste, bis zu jenem Tag nicht, welche Aufgabe ihm aufgetan war. An einem schwülen Sommertag geschah es. Die Löwen und ihre Anhänger griffen an. Der junge Herdenführer musste mit ansehen, wie seine Mutter unter den Fängen Baldurs erstickte. Die letzten Worte dieser waren jene, die der junge Hengst nie vergessen würde.
"Mein kleines Fohlen, du bist der Nachfahre eines stolzen Hengstes, welcher gesannt wurde um uns zu retten. Du musst nun die Verantwortung über unsere Herde übernehmen. Jenseits der Wüsten ist ein Tal. Bringe alle unsere Anhänger in dieses.... bitte..."
Einen Tag später trug der Regen das Blut des Kampfes vorrüber. Im Schutze der dunklen Höhle wurde den Ersten klar, wer der Nachfolger Baldurs werden würde. Sasaka. Der Nachfahre Baldurs und das erste weiße Löwenjunge, welches bald die Herrschaft über die Fleischfresser an sich reißen würde.
Bald schon begann die Reise, doch bevor dies geschehen sollte, trafen noch zwei verwilderte Pferde auf die Pflanzefresser und Nerý, der Hegst unter den beiden neuen, wurde des Pinto´s treuster Begleiter, Freund und Unterwürfiger. Er stand ihm stets getreu zur Rechten und begleitete ihn auf allen Wegen...
Wird es mit deiner Hilfe jemals Frieden geben, oder wirst du dich den Bösen anschließen? Wie wird die große Reise verlaufen? Werden sie im neuen Tal geschützt sein? Und werden die beiden Anführer, ihre Truppen beherrschen und Beschützen können? Werden die Herden kleiner oder größer?
Eröffnung des Forums: 14.11.10 Eröffnung des Rollenspiels: ab 6 Mitgliedern Admins: Nerý (Admin) Erste Mitglieder:
>> Stell dir vor, du sitzt auf einem Zaun in einem kleinen Zweibeinerort. Du konntest nicht schlafen, darum bist du nach draußen gegangen – Mitten in der Nacht. Der schon fast volle Mond leuchtet vom Himmel herab und die Sterne funkeln. Während du nach oben siehst, beobachtest du, wie ein Stern vom Himmel fällt. Und dort fängt unsere Geschichte an. <<
Saphir schaute gebannt nach oben, als der Stern mit einem langen Schweif den Himmel verließ. Er war ziemlich schnell, funkelte und leuchtete und schien schon Funken zu sprühen. Sie war so fasziniert, dass sie gar nicht darauf achtete, wie jemand von hinten zu ihr kam. >>Saphir?<< Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Schlagartig drehte sie sich um und sah einen Kater – Er hatte kein normales Fell – Sein Fell war Flammenfarben und leuchtete wie die Sterne selbst – Nein, es bestand aus Sternen stellte sie fest, als sie ihn genauer musterte. >>Wer bist du?<< Saphir sah ihn fragend an. >>Ich bin Mondjäger, eine Katze des SternenClans. Ich weiß, du bist jetzt sehr verwirrt – Aber du trägst ein großes Schicksal auf deinen Schultern. Das Leben von vielen Katzen.<< Verwirrt musterte sie ihn – Er hatte Recht, dieser Mondjäger verwirrte sie. >>Was meinst du damit? Erzähl weiter.<< >>Wie viel weißt du über deine Vorfahren Saphir?<< fragte Mondjäger und sah die junge Hauskatze eindringlich an. Saphir schaute dem seltsamen Kater prüfend in die Augen. Sollte sie diesem fremden Kater, der so anders aussah als die Katzen die sie kannte, trauen? Und trotzdem kam ihr Mondjäger vertraut vor. Saphir entschied nicht weiter darüber nachzudenken und die Frage des Katers zu beantworten. >>Meine Vorfahren? Nun meine Mutter wohnt etwas weiter weg von hier. Ich sehe sie nur selten, doch meine Großmutter wohnt direkt neben mir.<< erklärte sie. Etwas Enttäuscht blickte der Fremde zu den Sternen hoch. Sie kamen ihr auf einmal sehr nah vor. >>Nun dann muss ich dir wohl mehr über sie erzählen.<< meinte er entschieden. >>Wusstest du, dass nicht jede Katze für ein Leben als Hauskätzchen geeignet ist?<< >Hauskätzchen?< fragte Saphir sich. >Er muss wohl eine Zweibeinerkatze meinen.< entschied sie, denn sie wollte nicht vom Thema ablenken. >>Redest du von Streunern?<< fragte sie ungläubig. Sie respektierte Streuner zwar doch sie verstand ihre Lebensart nicht. So ganz allein auf sich selbst gestellt würde sie nicht leben wollen. Und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie mit welchen verwandt sein sollte. Gutmütig lächelte Mondjäger die Hauskatze an doch er schüttelte den Kopf. >>Du hast recht, es gibt Katzen die allein Leben und für sich selbst sorgen. Doch die meinte ich nicht. Die meisten deiner Vorfahren waren wohl Hauskatzen. Ich aber war ein Streuner.<< Erschrocken sah Saphir den Kater an. Der Lachte und sagte >>Ja, ich bin mit dir Verwandt. Ich bin der Großvater deiner Großmutter. Dein Ururgroßvater sozusagen. Damals zu meiner Zeit, waren viele Hauskätzchen und Streuner ihr derzeitiges Leben leid. Auch ich gehörte zu ihnen. Wir taten uns zusammen und wollten eine Gemeinschaft gründen die wir ‚Clan‘ nannten. Leider waren wir damals dafür noch nicht bereit. Und deswegen komme ich jetzt zu dir. Wir schafften es zwar zu unseren Lebzeiten nicht einen Clan zu gründen. Doch als wir starben, kamen wir in den Sternenclan. Und als unsere Nachfahren starben kamen auch sie zu uns. Jede Nacht kann man uns am Himmel sehen und wir wachen über unsere Nachfahren. Wir erkannten, dass wir ein paar Katzen erscheinen konnten, doch sie verstanden uns kaum. Ich bin nun hier, um dir eine schwere Aufgabe zu geben. Denn du sollst nun das tun was wir nicht geschafft haben. Du sollst einen Clan bilden und im Wald leben mit anderen Katzen Leben. Es wird keine leichte Aufgabe doch wir hoffen, dass es dir gelingt. Zuerst sollst du ein paar Katzen, Hauskätzchen und Streuner zusammentrommeln und ihnen von deiner Aufgabe erzählen. Du wirst merken, dass nicht jeder gleich dazu bereit ist dir zu folgen, doch viele werden sich zu starken, loyalen Kriegern entwickeln. Das wirst du schon sehen. Hab aber keine Angst, wir, deine Vorfahren, werden immer über dich wachen und dir beistehen, falls du Hilfe brauchst. Bist du bereit, diese schwere Aufgabe auf dich zu nehmen?<< fragte Mondjäger nach dieser längeren Erklärung. Saphir sah den Kater verdutzt an. >>Warum ich?<< fragte sie und nickte zögernd. >>Wir haben schon länger ein Auge auf dich geworfen und haben entschieden, dass du für diese Aufgabe am besten geeignet bist. Wenn alles gut geht wirst du später deinen Clan Führen und für ihn Sorgen. Du wirst entscheiden, wer für was zuständig sein wird. Mache deine Aufgabe gut.<< Das war das letzte was Saphir von dem Kater hörte. Denn als sie das nächste Mal zwinkerte, war er auf einmal verschwunden.
Miau! Ich bin Tiger. Ich bin eines der Maskottchen (: Wer Francis und mich kennenlernen möchte, schaut mal hier nach. Ich erzähle euch jetzt ein paar Infos zum Rollenspiel (:
Im Rollenspiel geht es um die Gründung der Clans. Es wird zuerst nur einen Clan geben, später wird er sich in zwei Clans aufteilen. Wir sind kein Longplay-Rollenspiel, sondern bei uns schreibt man nur 4 - 6 Zeilen. Wir schreiben in der 3. Person in der Vergangenheit. Wirklich jeder kann mitmachen, egal ob Rechtschreibschwäche oder nicht (:
Meow, ich bin Francis. Auch ich bin ein Maskottchen des Forums (: Ich zeige euch das Forum (:
Wie du siehst haben wir ein besonderes Forum. Es ist nicht wie in anderen Foren. Das Forum existiert nun seit fast 2 Jahren (seit dem 12.September 2012). Wir - Also Tiger und ich - leben wirklich und sind wirkliche Katzen. Hier sind die Ideen vieler Leute drin, es gibt öfter Events und Wettbewerbe und vieles mehr (: Also, vielleicht gehörst du auch bald zur Community?
Wer ist auf dem Teambild wer? Abendklang schaut über Samtpfötchen heraus, die auf dem Boden zusammengerollt liegt. Sternchen schaut sie kritisch an, währrend Eiswirbel neben ihr am Boden liegt. Samtblüte sitzt hinter Samtpfötchen und unterhält sich mit Nebelkralle, die die Ohren angelegt hat.