ALLGEMEINES

"Das Wichtigste sagt man immer zuerst"

Name
Sahale

Ein schöner Name, nicht wahr? Er ist geschmacksache, aber ich finde ihn prächtig, mystisch und stolz zugleich. Genau diese Eigenschaften treffen auf mich zu, da ich ein wohl stolzer, sowohl auch mutiger, geheimnisvoller Wolf bin. Der schöne Ruf hat keinerlei Hindernisse, und sogar Welpen können ihn problemlos aussprechen, zumindest habe ich noch keinen ihn falsch ausgesprochen gehört. Sahale klingt auch fast irgendwie wie eine Melodie. Eine Melodie des Waldes und der Hoffnung. Er ist Teil meines Daseins, und das wird er wohl auch für immer so bleiben. Ich bin sehr zufrieden damit.

Bedeutung
Falke

Sehr passend, da ich ein graubraunes Fell habe, und ungegezügelt und fantasievoll bin, genau wie ein Falke. Es wundert mich also nicht, dass meine Mutter mich so getauft hat. Sahale ist ja auch ein sehr hübscher und fantasiereicher Name, das gefällt mir wirklich sehr. Dieser Name ist eben wichtig für mich, und stammt aus der indianischen Sprache irgeneines Stammes.

Titel
Endless Fantasy

Ja es stimmt. Ich habe eine endlose Fantasie, die immer wieder etwas neues einfällen lässt. Wie ein Vogel fliege ich über die Gedanken und fange sie immer wieder ein, um sie im Traum erneut erleben zu können. Diese Eigenschaft hatte ich schon seit meiner Geburt, sagte meine Mama, und ich finde sie toll.

Geschlecht
Fähe

Das schwächere Geschlecht? Wohl kaum! Weibchen sind viel klüger als Rüden, und ich finde sie haben mehr Fantsie und sind sehr liebevoll. Natürlich sehe ich das andere Geschlecht nicht nur von der schlechten Seite, nein! Sie sind größer, länger und manchmal auch aktiver als wir. Ich sehe beide Geschlechter als gleichwertig an, und ich hoffe, das sehen andere genauso.

Alter
2 Frühlinge

Ich bin weder alt noch ein Baby, ich bin gerade ausgewachsen. Es gibt noch sehr viel auf dieser Welt, das ich erfahren werde, und darauf freue ich mich wirklich sehr!

Rudel
Flussrudel

Ja, ich bin stolzes Mitglied des Flussrudels. Ich werde ihn immer und ewig beiseite stehen und treu bleiben! Niemals wechsle ich auf eine andere Seite.

"Like the winter needs the spring"
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ERSCHEINUNG

"Jedes Wesen ist einzigartig, egal wie gleich sie scheinen mögen"

Aussehen
"Wie der Frühling"
"Wie der Frühling"Ein schön warmes Fell, würde ich als erstes Mal sagen. Die wunderbare farbe des Frühlings. Viele einzelne Merkmale sind darin zu sehen. Am Rücken entlang zieht sich ein hell- bis dunkelgrauer Streifen entlang der sich je länger er wird immer mehr ausbreitet. Mein langer Schwanz ist besonders buschig und an der Schwanzspitze schwarz. Meine etwas langen Beine sind mit zärtlichen Pfoten geschmückt die am Ende der Ballen Braun sind. Die Krallen sind alle fast ununterscheidbar. Alle sind komplett Schwarz und ein kleinwenig Sepiafarben. Entlang meiner Vorderbeine ziehen sich an der Vorderseite einige Graubraune Haare entlang, was an den Hinterbeinen nicht bestätigt werden kann. Mein breiter Kopf ist geschmückt mit zwei Herbstblattfarbenen Augen die bis ins dunkelbraune gehen. Von der feuchten schwarzen Nase zieht sich ein komplett dunkelbrauner Strich hindurch der erst am Ende gezweigt wird und somit auch heller. Meine Ohrränder sind etwas Hellbraun. Aber auch wie schön meine Fellmusterung ist, ist mein Körperbau mager. Kein einziger Gramm liegt zuviel auf meinen Rippen. Meine Beine sind dünn und lang, mein Hals dünn doch mit viel Fell bedeckt, die ohren schmal, doch groß wie ein Hase und meine Nase etwas dick und kurz. kein schöner Körperbau, finde ich.

Rasse
Grauwolf Mischling

Ich bin ein nicht ganz reinrassiger Grauwolf. Ich weiß nich was die andere Hälfte davon ist. Ich glaube, damit muss ich mich wohl abfinden.

Größe
65 cm

Nicht besonders Groß, aber Fähen werden ja nicht so groß, oder?


Gewicht

44 kg

Nicht besonders viel, ich weiß. Ich esse nicht viel und gerne.



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SEELE

"Jeder darf sein wer er will"

Charakter
"Ohne Gefühle würde alles Grau sein"
Wer bin ich? Genau so etwas könnte ich nicht beantworten wenn ich keinen Charakter hätte. Wenn ihr glaubt, Farbe und Charakter stimmen überein, dann habt ihr euch das falsch eingeprägt. Ich bin nicht immer nur warm und freundlich, ich kann schnell mal aggresiv werden. Aber ansonsten bin ich wirklich freundlich, beherzt und offen. Manchmal rutscht mir aber schon ein beleidigendes Wort aus dem Maul. Für sowas schäme ich mich für gewöhnlich, aber es passiert wirklich nur selten. Ich kann schnell zu jemanden Vertrauen aufbauen oder gar eine Beziehung. Trotzdem habe ich noch nie einen Gefährten gehabt. Ich habe eine blendende Fantasie. Ich stelle mir manchmals vor, dass es zwei Welten gibt und nur ich in die Fantasiewelt hineinschauen kann. Drachen, Einhörner, Elfen oder Greifen stelle ich mir dabei nicht vor. Nein, ich stelle mir mehr als das übernatürliche vor. Meist denke ich nur an etwas fliegendes ohne Flügel oder etwas schwimmendes ohne Flossen vor. Etwas eigenartig, aber ich liebe es. Übrigens philosophiere ich auch hin und wieder gerne. Am meisten bewundere ich das Universum am Himmelszelt. So viele Geheimnisse, so viele Fragen. Mein Wunsch ist es, einmal dorthin zu gelangen um nach den Sternen zu greifen.

Vorlieben

Wärme
Frühling
Sonne
Fantasie

Abneigungen

-Lügen
-Angeber
-Unhöflichkeit
-Menschen

Stärken

Offenheit
Treue
Geduld
Fantasiereich
Beherzt

Schwächen

-Anhänglich
-Träumerisch und abwesend
-Verletzlich
-Aufopfernd
-Aggresiv


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VERGANGENES

"Ohne sie gäbe es uns gar nicht"

Früher

"Diese Wunden scheinen nicht zu heilen."
Sommer. Zwei kleine Welpen erblicken das Licht der Welt in einer steinfinsteren Höhle. Sofort drehen und wuselten sie sich ungeschickt herum. Mama drückte sie dann allmählich zu sich und ließ sie an ihre Zitzen. Sorgvoll schleckte sie die beiden ab und rollte sich ein. Warmes weißes Fell näherte sich den beiden Tollpatschen und heizte sie. Lächelnd kam ihr Vater herein. Groß, stark, wölfisch, genauso sollte ein stattlicher Wolf sein. Seine braunen Augen glitzerten im fahlen Licht der Sone und ließen sie Hellbraun erscheinen. Er lächelte als er die beiden Neugeborenen sah. Liebevoll schleckte er ihnen über das Fell und legte sich neben seine Gefährtin.
Es sind Prachtstücke, Liluye, mein Schatz, sagte er. Liluye zwinkerte. Mit der Zunge zog sie ihm über die Nase bis zum Ende der Schnauze. Ja, das sind sie, Avonaco. Einer der Welpen verzog sich unter dem Bauch der Mutter. Avonaco grinste herzlich. Er ging aus der kalten Höhle hinaus und stimmte ein feierliches Heulen an. Liluye konnte hören, wie alle Rudelmitglieder einstimmten. Sogar das Nachbrarrudel heulte mit ihnen. Schließlich verstummte auch das Geheule und ein paar Rudelmitglieder kamen in die Höhle um ihr zu gratulieren. So ging es den ganzen Tag lang, bis es Abend wurde. Avonaco kam in die Höhle und kuschelte sich eng an Liluye. Er legte sanft den Kopf an ihren und sah freudig die Welpen an. Sie schliefen bereits erschöpft und lagen dicht beianander. Meine liebe Liluye., sagte Avonaco ich wette diese Welpen werden dich bald stolz machen!

Sahale erwachte. Sie hörte ein leises Jaulen in sich, das sagte, das sie spielen soll. Mit hechelnder Zunge stupste sie Istas an und machte eine Spielposition. Komm Istas, lass uns spielen! Der früher ganz dunkelbraune Wolf hatte seine eigene Fellmusterung bekommen und wurde heller. Nur an der Nase hat sie ihre Farbe behalten. Istas hingegen war immernoch Istas und strahlend weiß mit wenigen grauen Haaren auf der Nase und dem Rücken. Die zwei kugelten balgend aus der Höhle direkt in die Wiese hinein in das Frühlingsgras. Kaum waren ein paar Monate vergangen, schon waren sie froh und munter wie gesunde Welpen. Doch etwas vermieste ihre Miene. Mutter kam und prachte die zwei eilend in die Höhle. Was ist los Mutter?, fragte sahale zitternd. Ihr war unwohl bei der Sache und drückte sich an Istas. Auch sie machte ein komisches Gesicht und starrte Richtung Ausgang. Liluye machte große, schnelle Atemzüge. Schweigend sahen alle zum Ausgang. Man hörte ein lautes. kurzes knallen. Liluyes Augen wurden größer. Ihre Muskeln spannten sich für kurze Zeit an, dann senkten sie sich wieder. Istas wollte raustappen, doch ihre Mutter hielt sie zurück. Ihre Miene zeigte eindeutig Trauer. Mama?, winselte Sahale. Liluye lugte vorsichtig nach draußen. Dieser Geruch. Der Geruch von Blut. Istas drängelte sich vor Sahale um auch etwas zu sehen, doch die Mutter versperrte beiden den Weg. Sahale schaffte es schließlich und kugelte nach draußen. Liluyes Herz blieb stehen. Sahale, komm sofort zurück! Doch dann ging auch Istas aus der Höhle und ging zu Sahale. Neben ihnen lag ein regungsloser Körper. Kommt, sofort! Die beiden waren so neugierig, dass sie nicht hören wollten und gingen zum toten Wolf. In seiner Kehle war ein kleines Loch daraus unmengen von Blut floss. Dann mussten sie herausfinden das es ihr Vater war, der hier lag. NEIN! schrie Istas und rannte davon. Sahale blieb regungslos sitzen. Sie konnte es nicht fassen. Ihr Vater, tot? Liluye trapte zu ihr. Mit gesenkten Haupt setzte sie sich neben sie. Das ist ein Traum, sag es bitte!, schluchzte Sahale. Ihre mutter schüttelte leicht den Kopf. Es ist Realität, Sahale. Es tut mir leid. Manchmal muss man ihr ins Auge sehen, auch wenn es am liebsten ein Traum gewesen wäre. Sahale sah ihr in die Augen. Sie schimmerten. Istas war in die Höhle gekrochen und lag zusammengerollt am Boden. Istas..., wimmerte Liluye. Sie wird es schwer verkraften können... Vorsichtig näherte sie sich dem weißen Welpen und stupste ihn an. Sahale blieb sitzen. Sie konnte und wollte sie nicht hören. Als Liluye fertig war, holte sie Sahale in die Höhle. Den ganzen Tag lang wurde weder gesprochen noch angesehen. Es war ein Tag der Trauer.

Istas, Sahale, sagte die Älteste Viel Glück in eurem neuen Leben. Mögen die Geister euch leiten und beiseitestehen. Die beiden ausgewachsenen Wölfinnen nickten dankbar. Liluye schleckte die beiden ab. Ihr habt mich zur szolzesten Mutter der Welt gemacht. Bitte, kommt wieder eines Tages. Ich werde euch vermissen. Sahale lächelte verlegen. Das Rudel stimmte ein Geheul an. Es war ein tolles, vielstimmiges Geheul, was die beiden sich für immer eingeprägt hatten. Die beiden gingen nebeneinander, bis auch sie sich verabschieden mussten. Sie gaben sich sorgevoll ein Zungenschlecker und verschwanden im tiefsten Walde. Sie war sehr gesellig, doch sie fühlte sich immer etwas einsam. Nach guten 5 Tagen fand sie schließlich ein neues Rudel hinter einem dicken Fluss. Es war das Flussrudel. Hier lebt sie jetzt schon seid vielen Monaten. Sie ist ihm sehr treu und respektiert gegenüber, doch manchmal wünscht sie sich in eine andere Welt...

Erfahrungen

-Tod
-Menschen
-Gefahren
Freude und Glück
Freunde und Lebensbegleiter
Fantasie

Eltern
Avonaco (Magerer Bär) | Tot

Mein Vater. Wie sehr ich ihn vermisse. Er war ein graubrauner schöner Wolf mit wenigen dunkelbraunen Markierungen. Er war der Traum jeder Wölfin. Meine Mutter hatte sehr viel Glück mit meinem Vater. Sein Name heißt in der Indianersprache Magerer Bär. Keine Ahnung wieso diese komische Bedeutung, vielleicht weil er bei seiner Geburt mager war??? Ich weiß es nicht. ich hielt deine Hand leider nur kurze Zeit.

Liluye (Im Kreis fliegender Falke) | Lebt

Meine Mutter erinnert mich immer an einen weißen Falken, da sie komplett weiß ist mit ein paar grauen Markierungen und ihr Name übersetzt im Kreis fliegender Falke heißt. Ich wette, ich wurde nach ihr benannt.

Andere Familienmitglieder
Istas (Schnee) | Lebt

Meine erste und einzige Schwester, die ich überalles liebe. Sie ist mir sogar fast wichtiger als meine Mutter. Sie war immer für mich da. Sie erinnert mich immer an die helle Sonne im Winter am Horizont. Da sie so weiß und schön ist wurde sie Istas gennant, das Schnee in der Indianersprache bedeutet.

Gefährte
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ANDERES

Andere Rollenspiele

Wölfe der Nacht
Spirits of Freedom
Whispering Leaves
Mitternacht im Wald
Gestalten der Dämmerung
Himmelsträumer

Regeln

Gelesen & Aktzeptiert!

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