- Mein Wolf -Name: Tymia
Beiname: ein Wolf zwischen zwei Welten
Spitzname: Mia
Bedeutung:-/-
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: weiblich/Fähe
- Aussehen -Rasse: Timberwolf
Größe: 76cm
Länge: 1,26cm
Gewicht:34kg
Fellfarbe:grau/braun/beige
Augenfarbe:helles Beige
Körperliche Merkmale:Über die linke Hälfte ihrer Hüfte zieht sich eine Narbe.
Aussehen:Mias Fell ist dreifarbig. Ihr Gesicht ist nicht besonders lang und die Schnauze ist pechschwarz. Ihre Ohren sind eher rund und das innere Ohrenfell ist weiß, wogegen die Außenseite dunkelgrau ist. Ihre Augen sind ihrer Fellfarbe angepasst und sind ziemlich hell. Um die Nase herum ist sie weiß und bis zu den Augen geht es ins beige über. Die obere Gesichtshälfte ist grau gefärbt.
Ihr Brustfell ist noch heller, aber Tymias restlicher Körper ist deutlich dunkler. Hier ziehen sich zunehmend mehr dunkelgraue Haare durch und nur noch vereinzelt treten braune Stellen auf.
Ihre Beine sind lang, wodurch sie sehr schnell läuft und gut springt. Ihre samtweichen Pfoten ermöglichen es ihr, sich still zu bewegen und nicht so schnell bemerkt zu werden.
Bild:- Charakter -Charakter:Tymia ist im Wesentlichen eine sehr nette Fähe, die mit den meisten Wölfen gut auskommt. Sie liebt kleine Welpen und beschäftigt sich sehr gerne mit ihnen. Sie hatte noch nie einen Gefährten, glaubt aber auch nicht daran, dass sie sich irgendwann einmal verlieben wird.
Mia läuft schnell und ist sehr wendig. Sie kann auftauchen, ohne gleich entdeckt zu werden. Manchmal ist das ein Vorteil, manchmal allerdings nicht. Im Wasser dagegen ist sie nicht gerne.
Der Mondschein fasziniert sie. Sie findet es wunderschön, wenn der Strahl ihr Fell trifft und da sieht sie auch Dinge, die sie sich mit Hilfe ihrer Fantasie vorstellt. Feen und Elfen. Sie würde diese Wesen niemals töten, weil sie sie gern hat. Sie glaubt an das Magische. Jedoch endet dieser Spuk für sie am Tag wieder, weshalb sie diese Tageszeit nicht so gerne mag.
Sie jagt gerne und wurde früher hart trainiert, damit sie ihr altes Rudel im Notfall hätte verteidigen können. Beim Jagen nützt ihr ihre Schnelligkeit und Wendigkeit gut.
Tymia ist oft sehr abwesend, weil sie sich über so vieles den Kopf zerbricht. Und sie spricht nur sehr ungern über ihre Vergangenheit. Den Winter mag sie am liebsten, weil dann die Nacht länger ist.
Stärken-jagen
-laufen
-nett
-kommt gut mit anderen aus
-plötzliches Auftauchen
Schwächen:- oft abwesend
-sieht Dinge, die anderen unmöglich erscheinen
-plötzliches Auftauchen
- über ihre Vergangenheit sprechen
-schwimmen
Vorlieben:-Mondschein/Nacht
-jagen
-Welpen
-magische Wesen während der Nacht mit Hilfe ihrer Fantasie sehen
Abneigungen:- über ihre Vergangenheit sprechen
-Tag
-Wasser
- zu lange alleine sein
Frisst am Liebsten: Kaninchen oder Reh
Jagt am Liebsten: Kaninchen
Lieblingsjahreszeit: Winter
- Familie -Vergangenheit:Tymia wuchs in einem großen Rudel auf. Sie kannte alle ihres Rudels gut, obwohl es sehr viele waren. Sie hatte sich schon immer Geschwister gewünscht, sie aber nie bekommen. Die älteren Wölfe hatten sich immer um sie gekümmert, weil ihre Eltern wegen des ganzen "Alphakrams" kuam Zeit für sie hatten. Als sie dann ein Jahr alt wurde, begann sich ihre Fantasie immer weiter auszuweiten. Zuerst hatte sie immer ihre kleine Fantasiefreundin, mit der sie spielen konnte. Später wurde daraus Bären, Falken und andere Waldbewohner. Sie liebte dieses Spiel mit ihrer Fantasie und war für einige Zeit lang nicht ansprechbar, wenn sie alleine durch den Wald tobte. Als sie einmal hinter einem Bären herjagte, den nur sie sah, stolperte sie und riss sich ihre komplette linke Hüfte auf. Es blutete fürchterlich, aber sie wurde gut versorgt und die Wunde verheilte schnell wieder. Doch sie hat davon eine lange Narbe, seit sie ein Jahr alt war.
Eines Tages, als sie wieder einmal mit einem prächtigen Adler spielte, der durch ihre Fantasie nur für sie sichtbar war, entfernte sie sich unmerklich von dem Rudel. Als sie das mitbekam, war es schon sehr spät, doch sie fand den Weg mühselig zurück. Doch als sie im Revier ankam, fand sie dort nur noch leblose Körper. Mit entsetzten Augen starrte sie auf ihr totes Rudel und konnte es erst nicht fassen. Anfangs dachte sie, sie schliefen vielleicht nur alle und durch ihre ausgeprägte Fantasie sah sie keinen mehr atmen, doch als sie schließlich zu ihrer Mutter rannte, und sie eine ganze Weile bei ihr saß und weinte, realisierte sie, dass es wahr war.
Sie blieb die restliche Nacht bei ihren toten Rudelmitgliedern, bis sie den Mond entdeckte. Er glitzerte förmlich. Ihr Blick war gebannt auf ihn gerichtet, bis sie sich vorstellte, kleine Elfen und Feen würden herabschweben und sich in ihr buntes Fell setzen. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf, und alles war verschwunden. Doch sie fand es so schön, dass sie sich mit all ihrer Kraft anstrengte, um sie noch einmal in ihrer Fantasie zu sehen. Sie sprang auf und vergaß für einen Moment ihr nicht mehr existierendes Rudel. Doch bald hörte sie ein Seufzen und als sie sich nicht mehr auf diese kleinen Fabelwesen konzentrierte, verschwanden sie. Sie hörte erneut ein Seufzen und sie drehte sich um. Mia betrachtete die Körper, die auf der Lichtung verteilt lagen und erblickte Fenestra, eine alte Fähe, die sie am liebsten mochte, da sie sich am häufigsten mit ihr beschäftigt hatte. Sie lief zu ihr und kuschelte sich in ihr Fell. Wieder liefen Tränen und die alte Wölfin tröstete die kleine, so gut es ging.
Die kleine, eineinhalb-jährige Tymia und die alte, fürsorgliche Fenestra zogen zusammen durch den Wald. Ihr Rudel hatten sie hinter sich gelassen und hatte kein bestimmtes Ziel vor Augen. Und Mia sah jede Nacht, wenn der Mond glitzernd am Himmel stand, diese kleinen Zauberwesen. Sie erzählte Fenestra davon und diese lächelte sie liebend an. Sie hatte Verständnis für die junge Fähe und wusste nicht, was sie mal ohne sie machen würde.
Aber es kam auch der Tag, an dem Fenestra sterben musste. Das war für Mia fast schlimmer, als der Anblick des Rudels, dass tot auf der Lichtung lag. Sie lag noch lange an der Seite der alten Wölfin und weinte. Doch sie wusste, dass sie nichts mehr ändern konnte und legte Blätter über den Körper und ging. Sie wusste nun nicht mehr, wohin sie sollte, doch sie ging einfach weiter. Sie war jetzt zweieinhalb Jahre alt und hoffte, dass sie irgendwann einmal ein Rudel finde würde, dass sie aufnahm.
Familie:Vater: Tymon
Mutter: Tamina
Sonstiges: hat keine Geschwister
- Rudel -Ist im Rudel:Wölfe der Nacht
In der Leitung von:Icewolf