Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse

Thema: Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse Mi Jan 05, 2011 5:27 pm

das Eingangsposting lautete :

Akela war Rida als eine der einzigen gefolgt. Was mit den Anderen war, das stand für sie in den Sternen. Sie interessierte sich dafür aber auch kaum. Sie ging Rida mit ein paar metern abstand nach.

Sentoki sah zu der da liegenden Wölfin.Hier mussten irgendwo noch andere Wölfe sein, bestimmt.Er hob den Kopf und versuchte Witterung von anderen Wölfen aufzunehmen.Aber bisher ohne Erfolg.Er fühlte sich hilflos, denn er wusste nicht wie er der Wölfin helfen sollte.

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Ich rannte auch zu der Wölfin. Sie schien sehr große Schmerzen zu haben. "Was können wir denn machen?" fragte ich. Ich würde sie liebend gern fragen, woher si kam, doch das konnte warten. Jetzt mussten wir erst mal zusehen, dass sie ihre Jungen bekam.

"Wir müssen sie an einen geeigneten Platz bringen!" sagte ich. "Tsume hat vorgestern eine Höhle gefunden, dort kann sie ihre Jungen zur Welt bringen. Dann sollten wir sie in Ruhe lassen und für sie jagen. Dann sehen wir weiter"
Ich wartete, was die anderen und vor allem die schwangere Wölfin dazu sagten. "Wäre das okay für dich?" fragte ich sie.

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"Ja, das ist eine Gute Idee" simmte ich der weißen Wölfin zu.
Dann wartete ich, was die anderen sagten.

Ich helfe euch beim Tragen!sagte sie.Frosta stimmte damit den Anderen zu und ging schon mal in Posizion aber wartete auf die Meinung der Letzten.

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"Ich helfe auch, aber wir sollten erst mal warten, ob die Fremde auch damit einverstanden ist" sagte ich zu Frosta.

Manika beobachtete das Geschehen. "Sie wird eine Unterlage brauchen,um ihre Welpen zur Welt zu bringen!",sagte Manika. "Ich gehe vor, in die Höhle und l",entschlossen lief die Fähe zur Höhle,obwohl sie am Ende ihrer Kräfte war. Dann witterte sie die Höhle,ging in sie rein und suchte nach Dingen,die sie auslegen konnte. Vereinzelt wuchsen grasbüschel und Moos,das rupfte Manika raus und legte es aus.

Nochimmer saß ich da, wo ich saß.
Offen auf einer ebene neben einem kleinen Baueingang.
Mein Agresiver blick strif umher. Ich fühlte mich so einsam.
Mein Kopf senkte sich zu boden. Mit einem Luftzug erhob sich mein Kopf wieder und mein dämonisches Jaulen huschte durch die Wälder.
Ich jaulte nicht aus trauer, sondern in der hoffnung, dass mich jemand oder etwas finden würde.

Wieder ein Jaulen! Manika hatte zum Glück alles fertig gerichtet und konnte somit die Höhle verlassen,die gleich die anderen Wölfe betreten würden.
Die braun-rosane Fähe lief viel mehr,denn sie konnte aus Energiemangel nicht rennen und erreichte einen Wolf. Er saßmit runterhängendem Kopf da. "Wer bist du?",fragte Manika und musterte den Wolf genauer.

Mein Blick richtete sich nach der Stimme die mich ansprach.
Mit meinen Glühend roten augen sah ich sie an.
"Tsume" anwortete ich mit meiner Dämonischen undeutlichen Stimme und machte eine verbeugungsartige bewegung.
Mit sicherheit würde sie mich gleich irgendwas fragen, worauf ich nicht antworten könne.

Sentoki hatte Manika nachgesehen.Neugierig war er ihr nachgeschlichen und sah nun den dunklen Wolf mit seinen roten, bedrohlich wirkenden Augen.Etwas nervös schritt ich auf die Beiden zu und senkte den Kopf zu einer höflichen Geste.

Manika sah Neva an und nickte begrüßend.
Der fremde Wolf hatte eine undeutliche Stimme,trotzdem verstand sie den Namen "Tsume". "Sei gegrüßt,Tsume",begrüßte die Fähe Tsume. "Möchtest du mitkommen?"

Sentoki sah zu Tsume, er war viel größer als er, aber anscheinend war er auch niedergeschlagen.Kurz musste der Timberwolf die Augen schließen, denn er spürte einen stechendem Schmerz im Auge.Das hatte er öfters, seit dem Kampf mit einem ganzen Rudel.Damals hatte er seine Partnerin verteidigen wollen, die ist dann auch geflohen, er allerdings schaffte es gerade noch so am Leben zu bleiben.

Ein weiterer Wolf kam an. Ich knurrte ihn kurz an doch entspannte mich dann wieder als die Wölfin ihn zu grüßen schien.
Sie fragte mich ob ich mitkommen mochte. Ich fragte mich Wohin, nickte darum einfach und erhob mich.

Während die Wölfe so gingen,antwortete Manika Tsume:"In ein Rudel ein neues Zuhause-und unser Zukunft".

Sentoki lief neben Manika.Kurz sah er mit skeptischem Blick zu Tsume.Er wusste nicht wirklich, was er von ihm halten sollte.

Manika und die anderen Wöölfe erreichten so langsam die Höhle,wo bald auch die anderen Wölfe eintreffen würden.

Ich folgte dem weibchen neben dem anderen Wolf.
Er sah zu mir rüber als ich zu ihm sah. Was er wohl von mir dachte?
Mein blick wante sich ab und mit meinem kraftvollem gang ging ich weiter.
Hinter mir zogsich mein Nebel entlang. Wie es wohl auf die anderen wirkte?..

Die ist ja nicht sehr leicht!,meckete Frosta ärgerlich und guckte zu den anderen Wölfen.

Luna öffnete die blauen Augen und blickte sich um. "Ich muss ohnmächtig geworden sein...", kam es ihr in den Sinn. Aufeinmal entdeckte sie fremde Wölfe um sich herum "Wer seid ihr?", fragte sie erschrocken. Doch dea setzte wieder der Schmerz ein.

Wir wollen dir helfen Fremde.Ich bin Frosta,sagte die Wölfin sanft.

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"Wir würden dir einen Unterschlupf bieten und dir etwas jagen, wenn du willst" bot ich ihr an.

Luna nickte benommen. "Vielen Dank", murmelte sie. "Ihr seid wirklich so nett zu mir."

Ist doch selbstverständlich oder?Du bekommst Welpen,auserdem helfe ich gerne.

Dort hinten ist eine Höhle, sie ist ein guter Unterschlupf. Wir können hingehen und Tsume fragen, ob du dort deine Jungen zur Welt bringen kannst" sagte ich zu der Wölfin. "Danach können wir alle etwas jagen, ich habe auch schon hunger" fügte ich hinzu.

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