das Eingangsposting lautete :

Nachdem das Rudel bestehend aus Kara, Hachiko, Silberlicht, Mäz, Bree, Neva,Gwin, Gwen ,Terry, Tylor,Gina, Akiko, Dakota, Kuraiko, Ramis, Saphir, Tessa Moonlight , den rüden Bosco, Madoc und der Kleinen Kiara , der schwangeren Fähe Ginger und der kleinen verschmusten Nayla. Hier sind sie zwar vor Jägern und Wilderern sicher aber nicht vor anderen Wolfs Rudeln.

Vor allen Viel Spaß



eure Gwen

Kara freute sich, dass sich alle nach der großen Aufregung wieder zu beruhigen schienen, und dass Silberlicht zurückgekommen war. Ohne sie wäre das Leben nicht dasselbe dachte Kara und blickte ihre Schwester an. Dann wandte sie sich ab und verschwand in der Dunktlheit. Hier werden wir sicher reichlich Beute finden, wenn keine Menschen hier her kommen. bald darauf hatte sie Witterung aufgenommen, doch sie beschleunigte ihren Schritt nicht, damit Hachiko ihr folgen konnte. Lange schon hatte sie ihn nicht mehr für sich allein gehabt und sie wollte jede Sekunde nutzen, in der sie ihrem Gefährten nahe sein konnte.

Hachiko folgte seiner Gefährtin aus der Höhle. Er musste einfach an die freie Luft. Hachiko verspürte Wehmut als er die Jungen in der Höhle beobachtete . So gerne hätte er auch ein paar Jungen mit Kara. Hachiko fragte sich immer wie diese wohl aussehen würden. Hachiko musste lachen. Hachiko sah sich und Kara umzinkelt von wundervollen kleinen Welpen. Hachiko liebte seine Kara überalles. Er wollte mit ihr alt werden. Ein breites Grinzen breitete sich auf Hachiko´s Gesicht aus. Er nahm an Lauf und sprang mit einem Lachen auf Kara. Er riss sie mit sich zu Boden. Nun stand er über ihr. Kara du weißt gar nicht wie mich dein Duft in den Wahnsinn treibt. Hachiko schmunzelte Kara an. du bist einfach das Größte was mir je Passirt ist. Vor allem........ Seine Lefzen zukten Das schönste. Sanft schlekte er Kara über die Wange. Hachiko ging zur Seite.

ich sas hir und schaute in die runde es waren rund 25 fremde wölfe doch dann plötzlich standen 15 wölfe ohne was zu sagen auf und verabschiedenten sich und gingen sie wollten wieder zu ihren alten familien es blieben 10 zurück weil vorher sind schon welche gegangen von den zehn waren 6 welpen ihre mutter und vater und zwei älteste wir sollten es irgendwie einteilen nach denk ich werde später mit blut reden jetzt will ich schlafen sich zu bree und mäz kuschel

(Was macht Dwayne so lange???)
Wünscht das ihre Familie jetzt hier wäre hat ein goßes Verlangen mit dem Mond tanzen zu können....
"Ach wär das schön"

zu moon schau "was wäre schön moon" verrwirt schau

"Bei meiner Familie da oben am Mond zu sein,mit ihnen dort mit ihnen um den Mond zu tanzen und zu heulen....."
Kommt aus den Gedanken kaum raus...

I am the Voice of the Wolf <------ unbedingt anhören

Kara leckte Hachiko sanft übers Gesicht. Sie hatte das Gefühl in seinen goldfarbenen Augen versinken zu können und ihr ganzes Leben mit ihm zu teilen. Wenn du wüsstest... sagte sie ruhig, mit einem kleinen Lächeln Ich frage mich noch immer, wie ich es geschafft habe, ohne dich zu existieren. Die Grauwölfin umkreiste ihren Gefährten spielerisch und atmete seinen Duft ein. Weißt du eigentlich wie wundreschön du bist Liebster. Unsere Jungen sollten deine Augen haben.

schaut moon an "also deine Eltern sind tot und du willst auch tot sein hm so hab ich das jedenfalls verstanden" moon anseh aus der höhle seh es ist schon weiß

Sanft näherte sich Hachiko seiner Gefährtin. Sein Gesicht war nun ihrem nahe. Dann sollten die Mädchen dir ähneln. Denn du bist einfach...... Hachiko fand keine Worte . Jedes Wort wäre unpassend für Kara´s Volkomene Schöhnheit. Wenn man sie sah fühlte man sich frei . Wie eine warme Hühle. hm.. Er fand einfach keine Worte. Leicht flüsterte er ihr ins Ohr. Denn du bist einfach eine Volkommene Schöhnheit. ... alleine... deine Ohren.,reizen. Mit einem kekern knaberte Hachiko ,Kara am Ohr. Vom ersten Augenblick an als ich dich sah war ich dir hoffnungslos verfallen.

Kuraiko war froh das Dwayne sich so lange nicht blicken ließ. Aber Moon und Kiara hatten es nicht verdient. Das ärgerte Kuraiko. Müde legte sie ihren Kopf auf die Pfoten. Und beobachtete mit ihren blauen Augen ihre Mutter. Kuraiko bewunderte sie. Genau wie jeden anderen ihrer Familie und ersten Rudels. Kuraiko hasste ihr Fell. Das aussah wie Teer. Sie wollte ein weißes Fell wie Akiko oder Saphir haben. Kuraiko fand seit sie auf der Welt war hatte ihre Familie und ihr Rudel nur Unglück. Verzweifelt schaute sie die schlafende Bree an. Die in 2 Monaten auch 1 Jahr wird. Wie kam sie mit ihrem schwarzen Fell zurecht. Fühlte sie genau wie sie. Kuraiko richtete sich auf ging aus der Höhle und verschwand im Wald.

Bree schaute Silberlicht an. Mama! Sie flüsterte es in ihr ohr. Hast du mich denn eigentlich noch lieb ? Ich.....ich meine weil ich nicht mehr so klein bleibe und bin. Ich bin ja schließlich bald so groß wie Dakota und so. Diese Frage war Bree sehr Ernst sie wollte nicht noch eine Mutter verlieren.

ich schaute bree an "bree warum sollte ich dich dann nicht mehr lieb haben du bist und bleibst meine tochter egal wie groß du wirst" über die stirn schleck freundlich lächel

Mäz: "und für mich gilt das gleiche" auch freundlich lächel

Bree´s Augen begannen zu klizern. Dann können die 2 Monate kommen. Denn ich habe eine Mama und einen Papa die mich lieben. Bree kuchelte sich noch fester an Silberlicht. Sie war so froh das sie sie hatte.

ach meine kleine ich werde dich immer lieben egal ob du klein oder groß bist überglücklich sei

"Nein so meinte ich das nicht...aber es wär cool sie wieder zu sehen!!!"
Merkt Kuraikos Blicke und fühlt sich leicht angegriffen ohne Dwayne..
~Die kann mir doch nichts machen!!! Aber sie sieht sehr traurig aus am besten ich rede mit ihr~
"Hey! ich bin Moonlight. Ich hab dich bis jetzt noch nicht richtig kennen gelernt.. Du siehst sehr traurig aus...Kann ich irgendwie helfen?"

<------ unbedingt anhören

Kara hielt Hachikos Blick stand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als mit ihm Junge zu haben. Sie dachte an ihre beiden Welpen, die sie damals bei dem Waldbrand verloren hatte und ein leichter Scheuder durchzuckte ihren Körper. Jetzt würde sie eine bessere Mutter sein, das konnte sie spüren. Es ist einfach alles perfekt dachte Kara, immer noch gebannt von den leuchtenden Augen und der sanften Stimme ihres Gefährten.

andscheinent mag Kuraiko dwayne nicht besonders woran das wohl liegt aber intschwischen haben sich die anderen schon verabschiedet jetzt sind nur mehr wir hir das kleine rudel die sich langsam zusammen gefunden haben in gedanken versunken sei

Sanft blickte Hachiko seine Kara an. Er konnte es immer noch nicht fassen seine Kara. Ihr Herz schlug für ihn. Und seines für Kara. Diese Nacht würde nur für Kara und Hachiko existiren. Er würde die aleinige Zeit mit ihr genissen. Die Jagd mit ihr würde er nie vergessen .

Kara wurde von den Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt. Sie blinzelte ins Licht und sog die angenehm frische Luft des Morgens ein. Sie konnte den Duft von Blättern und Moos riechen, aber auch den ihres Gefährten. Hachiko lag neben der Grauwölfin und schien noch zu schlafen. Beide waren zusamen auf die Jagt gegangen und hatten dann die Nacht im Wald verbracht. Kara genoss das wohlige Gefühl von Freude, das in ihrem Fell prikelte und wünschte sich, dass es niemals aufhören würde.

Hachiko schlief und träumte ,träumte von Kara und ihm wie sie durch den Nächtlichen Wald rannten. Hachiko liebte diesen Traum. Denn dieser brachte ihm Nahe wie tief die verbundenheit zwischen Kara und Hachiko ging. Wo war sie nur, Wo war nur diese faszinirende Grauwölfin namens Kara al die Jahre , al die Jahre in der ich mich fragte zu was ich überhaupt auf der Welt bin.

Verwundert schaute Kuraiko Moon an. Moon bis vor 5 Monaten konnte ich auch noch nicht sprechen . Also wäre es zimlich schwer gewesen mit mir ein Gespräch zu führen. Kuraiko seufzte. Du willst mir helfen, Moon? Kannst du mein verfluchtes schwarzes Fell weiß färben. Kannst du das? Moon ich frage dich kannst du das? Nein , nicht wahr? Kuraiko rannte in den Wald. Ihr schwarzes Fell war nass von ihren Tränen.

Auch Gwen fiel das Verschwinden von Kuraiko auf. Sie machte sich sorgen. Also ging sie ihre Tochter suchen.

Ma! sagte Tylor. Geh in die Höhle zurück! Bitte! Ich rede mit Kuraiko. Tylor blickte seine Mutter bittend an. Ruhe dich aus. Du bist schließlich Alpha. Und als Alpha braucht man Ruhe. Er zwinkerte Gwen zu. Ich bringe Kuraiko zurück. Also mach dir keine Sorgen.




Gwen:
Gwen blickte ihren Sohn an. Wie groß er doch geworden ist. Sie konnte nur nicken. Schließlich ging sie in die Höhle zurück.




Tylor:
Tylor nahm bald den Geruch von Kuraiko und Moon auf. Aber da war noch etwas anderes. Blut. Hier roch es nach Blut. Wolfsblut. Tylor änderte seinen Plan. Moon war ja bei seiner Schwester . Also folgte er seiner neuen Spur. Bald fand er den Grund für den Geruch. Tylor drehte sich der Magen um. Welpen lagen tot auf den Boden. Ihre augen Starr und schrek geweitet in den Himmel gerichtet. Die kleinen Körper waren überseht mit Fleischwunden. Dann endekte Tylor den Vielfrass der sich gerade an der Mutter der Jungen zu schafen machte. Sie sah nicht besser aus. Ekel zeichnete sich in Tylor´s Gesicht ab. Ein tiefes knurren schaffte es nach drausen. Der Vielfrass drehte sich um. Auch er verzog sein Gesicht aber nicht vor Ekel sondern vor Zorn , gestört worden zu sein bei seinen Grausemen Mahl. Von Zorn gepackt stürzte sich Tylor auf den Vielfrass. dieser war jedoch zimlich stark . Er schleuderte Tylor von seinem Rücken. Tylor knallte gegen einen Stein und zog sich eine Platz Wunde am Kopf zu. Doch die Wut betäubte. Rassend vor Wut biss sich Tylor an der Kehle der Vielfrasses fest. Dieser versuchte Tylor erneut von sich zu stoßen. Aber dismal schafte er es nicht stadesen biss Tylor nur noch fester zu. Dem Vielfrass ging almählich die Kraft aus. Er krachte zu Boden. Wo er verblutete und schließlich starb. Tylor blickte erschöpft und traurig zu den Toten. Er wollte nicht das die Krähen sich auch noch an ihnen labten. Also vergrub er sie zu sammen. Eine Mutter sollte selbst im Tod bei ihren Jungen sein. Damit verließ er diesen Gottlosen Platz und nahm erneut die Spur seiner Schwester auf.

"Kuraiko, warte!!! Das kann ich nicht aber das leben besteht nicht nur aus pech! Vor mehreren Monaten wurde ich gehasst, verfolgt, verbannt und gehänselt....Es war nur wegen meiner Familie sie waren Alphas und meiner Augen...."

Kara stuppste Hachiko an. Komm, die anderen warten sicher schon auf uns. Wir sollten ins Lager zurückgehen. Ihr wiederstrebte der Gedanke. Am liebsten hätte sie die Zeit einfach eingefrohren, aber ihr Rudel brauchte sie. Bald wird mich nicht nr mein Rudel brauchen... dachte die Grauwölfin zufrieden. Sie erhob sich und schüttelte sich die Blätter aus dem Pelz. Ich will dich ja nur ungern aus deinem Traum hohlen Liebster, aber die Beute kann leider nicht mehr allein zur Höhle laufen. Neckend stuppste Kara ihren Gefährten noch einmal mit der Schneuze an, um ihn zu wecken.