Das Rudel der Dämmerung RPG1 - Alles ändert sich

das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

Also du hast verpasst das ich deine tochter gerettet habe vor einen wolf der zu den Schatten gehört Yuri ist auch zum rudel gekommen sie weiß etwas hat aber zu viel angst es zu sagen und jetzt suchen sie gerade nach den wölfe

Hannah stand auf und trottete zum Bau, in dem sie mit ihrer Familie schlief. Sie schlüpfte ins Innere und ließ sich auf Karas Nest nieder. Eigentlich hatte sie gehofft ihren Vater dort zu finden, doch offenbar war er draußen oder im hinteren Teil des Baus. Papa? Bist du hier? Die kleine Fähe wollte mit Hachiko reden. Sie wusste nicht genau warum, aber sie brauchte seine Nähe.

Kara blieb erneut stehen. Auf ihrem Weg zurück ins Lager hatten sie und die anderen keine Verfolger entdecken können. Trotzdem wollte die Alphera ganz sicher sein, dass niemand ihnen folgte. Auch mit diesem Atemzug, nahm sie keinen Geruch von Feinden war, trotzdem war ihr nicht ganz wohl, seit die Schatten auf dem Territorium des Dämmerungsrudels gesichtet worden waren. Wir sollten auf dem Weg zurck durch den Fluss gehen. sagte die Grauwölfin an ihre Begleiter gewandt So verliert sich unsere Spur im Wasser und niemand kann uns nachstellen. Karas Blick traf den ihres Bethas. Sie war sich nicht sicher, ob er immer noch über den Traum nachdachte. Sie versuchte sich zu erinnern, wie es gewesen war, als Laya ihr im Traum erschienen war, dass sie ebenfals zitternd und panisch aufgewacht war und sich das geträumte später tatsächlich ereignet hatte. Sollte es bei Samirs Traum auch so sein? Aber was würde das Rudel dann für eine Zukunft erwarten? Würde es noch Hoffnung geben?

Hoffentlich kommt kara bald ich mach mir langsam sorgen versucht yuri zu beruigen und schleckt ihr über den kopf Mach dir keine sorgen sie werden sie schon finden im gedanken hoffe ich zumindest

Hachiko atmete schwer. Ihn hatte die erkältung voll erwischt. Dann hörte er seine kleine . Ich bin hier meine Kleine. Hachiko hatte sich in die Ecke gelegt

Laika sah die beiden Wölfe die über den Fluss gehen wollen. Sie zögerte, sie wollte umbedingt zu ihnen stürmen und sie fragen, ob sie Anführerin eines Rudels ist. In ihren Kopf drehte sich alles. Wenn sie jetzt raus ging. Könnte sie die Chance bekommen einem Rudel beizutreten, aber was ist wenn sie, sie angreifen? Zitternd setzte sie eine Pfote nach der anderen auf. Bis sie so nah an den Wölfen stand, das man sie ohne Probleme sehen konnte. Sie sagte nicht´s sondern wartete bis die anderen was sagten.

Kara hob den Kopf. Sie hatte die itterung eines fremden Wolfs aufgenommen und kurz darauf sah sie die weiße Fähe in der Nähe des Flussufers stehen. Die Nackenhaare der Alphera streubten sich und sie versuchte die Fremde einzuschätzen. Gehörte sie etwa zu den Schatten oder war sie vor ihnen auf der Flucht? Kara musterte die Wölfin misstrauisch und spannte unwillkürlich ihre Muskeln. Du bist auf unserem Land. sagte die Alphera Sag mir, was du hier suchst und wenn du keinen guten Grund hast, werde ich angreifen. Eigentlich war es nicht ihre Art, jemanden so zu begrüßen, aber nach allem was in letzter Zeit passiert war, durfte sie kein Risiko eingehen. Sie flätschte die Zähne und ein tiefes Knurren entfuhr ihrer Kehle.

Hannah schlich leise zum Nest ihres Vaters und legte sich neben ihn, sodass sich ihre beiden Pelze berührten. Sie genoss die Wärme, die von Hachikos Körper ausging und versuchte den großen schwarzen Wolf, dem sie noch vor einigen Augenblicken gegenüber gestanden hatte, zu vergessen. Auch der Gedanke, dass sie mit zur Versammlung gehen sollte, beunruhigten die rotbraune Fähe. Eigentlich nztzte sie jede Gelegenheit, um das Lager zu verlassen, doch ihr wurde mulmig bei dem Gedanken, auf die anderen Rudel zu treffen. Doch im Moment war jede Sorge nebensächlich, solange sie hier bei ihrem Vater liegen und seinem ruhigen Atem lauschen konnte.

Laika streckte die Pfote raus und verneigte sich.
Sie steht wieder auf.
Mein Name ist Laika hob sie an.
Ich komme von den Menschen, mein Mensch der mich aufgezogen hat ist verstorben.
Seitdem bin ich auf der Suche nach einem Rudel. Könntest du mir sagen wer von deinem Rudel der Alpher ist?
Ich möchte mit ihm oder sie reden
Ihr blick ruhte auf die Wölfin, sie wundert sich sehr das ihre stimme so ruhig war. Und dass sie aufgehört hat zu zittern, wundert sie noch mehr.

Der prächtige rauchgraue Rüde neben Kara blickte seine Alphera mit einem forschenden Seitenblick an. Dass sie so gereizt war, kannte er garnicht. Bis jetzt war sie für seinen Geschmack immer etwas zu besonnen und gutmütig gegenüber solchen Dingen gewesen. "Kara." wisperte Samir sanft mit seiner ruhigen Stimme. Der schöne Rüde nickte der weißen Wölfin grüßend zu. Er wich einen Schritt zurück um Kara's Stellung zu verdeutlichen. Seine irrer Lagunenblick musterte die schlanke Wölfin.

Laika sah wie der rauch graue Rüde zurücktritt. Könnte es sein das sie die Anführerin ist?! Laika musterte sie erstaund. Ihr Blick glitt zwischen den beiden Wölfen hin und her. Sind die beiden vielleicht Alphas?
Die Wölfin blickt ziemlich finster drein. Laika spannte ihre Muskeln an und Wappnete sich für einen Angriff.

Als Kara merkte, dass Laikas Anspannung wich, wurde auch sie wieder ruhig. Laika. grüßte sie die Fremde mit einem leichten Kopfnicken Bitte verzeih die Unhöflichkeit von eben. Ich bin Kara, die Anführerin des Rudels der Dämmerung. Das hier sie deutete in die Richtung des Kriegers mit der gold-ocker Zeichnung das ist Samir, der Bethawolf dieses Rudels. Wir sind gerade auf dem Rückweg von einem Kontrollgang durch unser Territorium, denn auf unserem Land wurde vor kurzem ein feindlicher Wolf gesehen. Das Rudel, zu dem er gehört, hat unser Rudel angegriffen und die Alphera vertrieben, die vor mir die Wölfe der Dämmerung angeführt hat. Ich hoffe du verstehst nun, warum ich so reagiert habe, als du auf uns zukamst. Es sind schwierige Zeiten für uns und darum müssen wir besonders wachsam sein.

Laika sah Kara mitleidig an.
Ich verstehe...sagte sie
Jeder Wolf würde in so einer Situation reagiern.
Aber kann ich nun in deinem Rudel beitreten?
Ich würde dem Rudel treu ergeben sein und für ihn auch mein Leben lassen.fuhr sie fort. Sie schaute mit einer Mischung aus Hoffnung und Angst in Kara´s Augen. Blieb aber mit stolz erhobenem Kopf stehen.

Die Alphera blickte der weißen Wölfin tief in die Augen. Saito hatte von den Schatten erzählt, die pechschwarzen Kreaturen, die lautlos umherstreiften, und von Marocks Rudel, mit dem schwungvoll gezeichneten Muttermal auf den Pfoten, zu denen Silberlicht einmal gehört hatte. Beide Rudel waren gefährlich und zu allem in der Lage. Kara sog die Luft ein. Kein Geruch von Krähenfraß war zu bemerken. Laika meinte ihre Bitte, bei den Wölfen der Dämmerung aufgenommen zu werden also ehrlich. Nun, hob die Alphera an wenn du möchtest, kannst du uns in unser Lager begleiten, oder was meinst du Samir? Kara warf ihrem Stellvertreter einen Blick zu Die anderen sollten auch ihre Meinung dazu äußern können.

rennt nervös auf der lichtung auf und ab ach wann kommen die entlich zurück beginnt zu übertreiben was ist wenn sie sie gefangen genommen haben oder schlimmer sie getötet haben?n sitzt sich in eine ecke und schmollt und läst den kopf hängen

sitzt da und schaut zu und hält den kopf gedreht nach rechts und lacht hahah das wirt schon nicht passiert sein sieht wie er in einer ecke sitzt der untertreibt maslos schaut ihn zu und lacht weiter

"Ich wüsste nichts, was dagegen spricht." erwiderte Samir mit gutmütigem Schimmern in den Augen. Er nickte Kara voreinnehmend zu. Er hoffte, sie würde sie aufnehmen. Sie konnten einen Jeden gebrauchen. Gegen die Schatten. Er schluckte..schickte Kara sich, ihre frisch geschaffene Familie zusammen mit dem Rudel in den Tod? Musste er sie überzeugen im Wohle ihrer Familie zu handeln?...Er würde später mit ihr reden.

Kenan trotte über die Lichtung zu Saito und Yuri. Der Welpe hatte ein paar Schwanzlängen entfernt neben dem dichten Graswall gelegen und Saitos Sorge um die Rückkehr des Trupps mit angehört. Saito, Kenan nickte dem schwarzen krieger zur Begrßung zu Ich mache mir auch Sorgen, aber sie werden bestimmt bald zurück sein. Außerdem ist Samir dabei und die anderen sind auch gute Kämpfer. Ihnen wird schon nichts passiert sein. Kenan ließ sich neben Yuri nieder und versuchte wieder etwas Mut in Saitos Blick zu fingen.

Die Alphera nickte Gut. Lasst uns weitergeen. Die anderen werden schon auf uns warten. Sie blickte kurz in die Runde, dann sprang sie auf das Flussufer zu und watete durch das klare Wasser. Es hatte in den letzten Tagen nicht geregnet, sodass ihr das kühle Nass nicht einmal mehr zum Bauchfell reichte. Am anderen Ufer schüttelte sie den grau-braunen Pelz und wartet auf ihre Begleiter, dabei ließ sie Laika nicht aus den Augen. Kara konnte sich selbst nicht erklären, warum sie gezögert hatte, die weiße Wölfin in ihrem Rudel anzuerkennen. Vielleicht war sie einfach etwas zu besorgt und konnte deshalb nicht so schnell Vertrauen knüpfen. Das Rudel brauchte Krieger, wenn sie alle überleben wollten und es stand völlig außer Frage, dass Laika ein Teil davon sein würde, aber trotzdem konnte die Alphera dieses seltsame Gefühl nicht loswerden, dass sie seid einpaar Tagen himsuchte. Sie spürte, dass etwas inder Luft lag, konnte es sich aber nicht erklären.

Laika folgte ihnen mit gesenkten Kopf.
*Sie vertrauen mir nicht. Warum nicht.... und wer sind diese anderen Wölfe?*dachte sie
Auf dem Weg hierer waren nur ein parr schwächlinge unterwegs, die sie schnell erledigt hat.
*Aber wenn diese Wölfe sogar einen Alpha vertreiben können wie stark müssen sie sein?! Oder ist das Rudel einfach zuschwach??? Nunja davon kann sie sich ja gleich selbst ein Bild machen.*denkt sie sich.

steht auf und stellt sich selbstbewusst hin mit aufgerichteten schwanz Ja du hast recht ich muss mut fassen will forwärts gehen und stolper über seine eigenen pfoten und fällt mit kopf foran nieder bleibt einfach liegen

schaut zu kenen nachdem saito niedergefallen ist und beginnt herzlich zu lachen HAHAHAHAH ich fühle mich hir richtig wohl hir will ich immer bleiben lacht weiter saito hat auch angefangen zu lachen

Wir wissen nur sehr wenig über die Schatten. sagte Kara zu der weißen Fähe Ich selbst war nicht dabei, als sie angegriffen haben. Ich weiß nur, dass sie sehr leise und schnell sind. Sie ernähren sich von Krähenfraß, haben aber keinen eigenen Geruch, sodass es für uns unmöglich ist, sie aufzuspüren. sie machte eine kurze Pause Marocks Rudel hat sich bis jetzt von unserem Territorium ferngehalten. Ich glaube aber, dass Marock auf der Suche nach Silberlicht, der Heilerin des Nordwindrudels ist. Das ist zwar nur eine Vermutung, aber es wäre gut möglich, da Silberlicht einmal zu ihm gehört hat. Was die Schatten oder Marock genau wöllen, wissen wir nicht genau. Die Alphera beschleunigte das Tempo etwas, ihre Sine blieben aber wachsam. Die Patrouille mussten zurück zum Lager.

Laika starrte die Wölfin an. *Genau wie die Jäger* dachte sie
Warum greifen diese Wölfe euch an? fragte sie vorsichtig.
Ihre Pfoten trommelten auf dem Boden und sie konnte eine schwache Duftspur von anderen Wölfen wittern. *Wir sind schon ganz nah*dachte sie sich

Das die Schatten Laya aus Rache vertrieben haben, glaube ich nicht. Sie hat zumindest nie von solchen Wölfen erzählt. Wir glauben eher, dass sie das Rudel schwächen wollten, damit sie es irgendwann völlig vernichten können, was auch immer der Grund dafür sein mag. Kara nahm bereits den Geruch ihrer Rudelgefährten wahr, sie waren also fast da. Noch einmal prüfte sie die Luft nach möglichen Verfolgern, doch sie fand keine bedrohlichen Gerüche. Haltet nach möglichen Feinden Ausschau. Bis jetzt konnte ich nichts verdächtiges finden, aber mehrere Nasen riechen besser als eine. Die Alphera rannte weiter durch das dichte, trockene Gras, mit ihren Begleitern an der Seite. Die Grauwölfin konnte bereits schemenhaft den Graswall erkennen, der das Lager umgab. Gleich waren sie am Ziel.

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