Das Rudel der Dämmerung RPG1 - Alles ändert sich

das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

Kara starrte Yuri fassungslos nach. Die Schatten waren einfach so gegangen... auf Yuris Wort... aber wie konnte das sein? Da vernam sie Laikas Stimme. Die Wölfin stand neben dem Kadaver einer Schattenwkriegerin und blickte in ihre leeren Augen.. Kara ging zu der weißen Wölfin. Du hast großartig gekämpf. Sagte die Alphera leise Ich verspreche dir, dass wir Yuri befreien werden.

Laika kniff ihre Augen zusammen Warum habe ich ihn nicht gleich getötet? Was hat mich aufgehalten? Ich bin so ein Dummkopf... Ich kenne ihn seit meiner Kindheit... alle seine Schwächen und Stärken... und..... er würde nie und nimmer jemanden was antuhen.... so ist er nicht.... irgendwas geht hier vor.... irgendwas stimmt da nicht! murmete sie und starrte zu den Büschen wo Yuri verschwunden war.

Kenan stand einfach nur da und rang nach Atem. Irgendwie konnte er nicht begreifen, was da gerade passiert war. Die Schatten waren einfach gegangen. Und sie hatten Yuri mitgenommen. Waren die Wölfe seines Rudels alle noch am Leben? Da fanden seine Augen den Körper einer Wölfin und er atmete erleichtert auf, als er erkannte, dass sie eine der Schatten war. Laika und Kara standen neben der toten Kriegerin. Beide sahen besorgt aus. Bestimmt wegen Yuri. Langsam näherte sich der Rüde seiner Mutter und der weißen Wölfin. Geht es euch beiden gut? fragte er und versuchte sein leichtes Humpeln zu verbergen. Der Biss an seinem Hinterlauf brannte, doch er ließ sich nichts anmerken.

Laika wurde rot Emmm...... ja.... Ihre Flanke blutete immer noch heftig. Und ihre Schulter sah auch nicht besser aus. Sie versuchte ihre Gefühle zu verbergen... Laika schaute ihn in seine goldfarbenen Augen.

Kenan hielt Laikas Blick einen Moment lang stand. Bist du sicher? Deine Schulter sieht böse aus. Vorsichtig trat er neben die Kriegerin, um sie zu stützen, falls sie umkippen sollte. Sie anderen schienen sich auch langsam von dem Gefecht loszulösen, doch das Entsetzen stand immer noch in ihre Gesichter geschrieben.

Kara
Wir sollten ins Lager zurückkehren. Sagte sie und blickte um sich. Schafft es jemand nicht allein?

Kenan war froh bei dem Gedanken, bald wieder zu Hause zu sein. Doch der Gedanke, dass Yuri nicht mit ihnen gehen würde, machte ihn traurig. Saito musste bestimmt am Boden zerstört sein. Er dachte an die schöne Fähe neben sich, um auf andere Gedanken zu kommen. Wenn du willst, kann ich dich stützen. Sagte er vorsichtig und wusste nicht, wo er hinsehen sollte. Schließlich blickte er Laika direkt in die blauen Augen.

Ja bitte flüstert sie. Der braune Rüde berührte sie. Sie zuckte kurz zusammen, aber nicht vom Schmerz. Ihre Gedanken kreisten umher. *Yuri war weg... Sie hatte ihre alten Freunde wieder getroffen... die sich aber sehr Verändert haben.* Sie drückte sich enger an Kenan. *Was wenn sie Yuri nie wieder sieht?!*

Wenn alle bereit sind, brechen wir auf. Sagte die Alphera und leckte sich sacht über die verwundete Schulter. Kara musterte ihre Gefährten, um sicher zu gehen, dass niemand zurückblieb, dann setzte sie sich langsam in Bewegung. Ihr Blick blieb an Kenan und Laika hängen. Ihr Sohn kümmerte sich wirklich gut um sie, sodass die den Heimweg bestimmt schaffen würde. Kara dachte an die riesigen Wölfe, die Yuri mit sich genommen hatten. Noch viel zu viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, als dass sie ihrem Rudel zu Hause eine vernünftige Erklärung für das Verschwinden der jungen Kriegerin geben konnte. Sicherlich würde Yuris freiwillige Gefangennahme für Unsicherheit sorgen, also mussten schnellstens Antworten gefunden werden.

Sie gingen los.
Laika folgte ihnen mit Kenan an ihrer Seite. Sie war verwirrt und traurig. *Was ist wenn ich schuld bin das Yuri nie wieder kommt....* *Wie es ihr jetzt wohl geht? Lebt sie überhaupt noch? *Sie senkte hieren Kopf und starrte auf ihre Pfoten die sich Schritt für Schritt vorwärts kämpften. Am liebsten wäre sie den Schattenwölfen gefolgt....

Hannah trotte ungeduldig auf der Lichtung des Lagers umher. Irgendetwas war passiert, das spürte sie. Aber was? Die junge Wölfin fühlte sich, als hätte sie Ameisen im Pelz, doch ihr blieb nichts anderes übrig, als zu warten, bis die Patroullie zurückkam. Ob es Kenan wohl gut geht? dachte sie und hoffte, dass ihr Bruder heil nach Hause kommen würde. Die Nacht brach langsam herain und Hannah würde von Minute zu Minute nervöser. Um sich abzulenken fing sie an, sich das Fell zu waschen, aber das half nicht besonders lange. Gespannt spitzte sie die Ohren und versuchte die Geräusche ihrer Rudelgefährten aus der aufkommenden Dunkelheit zu filtern.

Kenan spürte Laikas Kummer. Mach dir keine Sorgen. sagte er ruhig Wir holen sie zurück, ganz sicher. Wenn wir uns alle etwas ausgeruht haben, machen wir uns auf die Suche nach ihr. Er hoffte nur, dass er Recht damit behalten würde. Schließlich hatten sie keine Ahnung, wie viele S hatten da draußen umherstreiften. Wenn sie sich aus zwei Rudeln zusammensetzten, wie Saito gesagt hatte, dann brauchten sie auf jeden Fall Verstärkung. Der junge Rüde ließ Laika nicht aus den Augen, während er mit ihr langsam voranschritt. Sie würden das Lager bald erreicht haben, vielleicht sogar, bevor die Nacht vollständig hereingebrochen war.

Laika drückte ihren Kopf an seine Schulter. Ich weiß nicht ob ich nochmal vor Ran treten kann flüstert sie. Was ist wenn diese Wölfe gezwungen werden unheil über andere zu bringen? Dan würden wir die falschen töten...

ist nachdem eine rude gegangen und hat heilkräuter gesammelt und geht zu kara und den anderen Laika wenn du willst schaue ich mir deine wunde mal an ich kenne mich mit heilkräuter aus hat die heilkräuter im mund und geht hinter den anderen her Yuri warum?!?!

ich sas in der höhle als ron zu mir kam ich sas stolz und aufrecht da ron setzte sich vor mich Es tut mir leid das ich das tun und sagen musste ich schaute ihn an Aber was eranlasst das alles das ihr das macht?!?! fragte ich Ein paar wölfe wollen es so doch andere werden von den anderen gezwungen oder ihre geschwister oder kinder eltern was ihnen bedeutet wird bedroht ich bin nicht der einzige der gezwungen wird es gibt mehr doch viele wollen so leben erzählte er mir ich sagte nichts drauf er drehte sich um und ging was wird noch alles passieren wann hört dieser wansinn auf Dustin und marock müssen sterben dachte ich mir

Laika schaute Saito an. Versorg erstmal die anderen.... bitte. sagte sie. *Warum hört es nicht auf zu bluten* dachte sie sich....

Als wir dann entlich im lager angekommen waren fragte ich kenan soll ich mir deine wunde ansehen??

ein schwarzer wolf kam in die höhle mit einen weißen muttermal auf den hinterbein er schmiss mir was zu fressen vor die füße ich aber errinerte mich nur an rons worte Sie haben gesagt wenn ich dich nicht zurück hohle töten sie dich es tut mir so unendlich leid ich würde schon noch entkommen das weiß ich

Lass Saito bitte deine Wunde versorgen. Kenan musterte Laika besorgt. Du wirst sonst zu viel Blut verlieren. der grau-schwarze Rüde wusste, dass seine Rudelgefährtin hart im Nehen war, aber lange würde ihr Körper das wohl nicht mehr mitmachen. Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung war und sah wenig später seine Schwester auf ihn und die anderen Rückkehrer zuspringen.

Hannah
Es hat Verwundete gegeben. Ist es zu einem Kampf gekommen?! Ihr schnürte sich die Kehle zu bei dem Gedanken, dass die Schatten tatsächlich auf die Patrollie gestoßen sein könnten. Wo ist Yuri? Sie war doch bei auch... oder? Ist sie... tot?!

Beruhige dich Schwesterherz. Yuri wurde von den Schatten verschleppt, aber wir holen sie zurück. Kenan versuchte so überzeugt zu klingen, wie nur irgendmöglich. Den Schatten traute er alles zu. Erschöpf ließ er sich zu Boden sinken und schloss die goldfarbenen Augen. Langsam atmete er die Gerüche des Lagers ein. So vertraut und sicher waren sie. Der Geruch seiner Schwester, und der seiner Rudelgefährten, das Nasse Moos in den Schlafhöhlen, die festgetretene Erde auf der Lichtung, Laikas Duft neben sich. Das alles nahm er in sich auf und wünschte sich, es nie wieder loszulassen.

Okey murmelte sie und ging zu Saito. Sie schaute Kenan mit den Augenwinkel zu wie er mit seiner Schwester sprach. Sie lächelte.

ich fing an eine pasta aus den heilkräutern zu mischen das könnte jetzt ein bisschen brennen ich drückte vorsichtig die pasta auf ihre wunde die wunde hörte auf zu bluten gibt noch eine pasta aus heilkräutern drauf die eine schicht über die wunde bilden so du ruhst dich jetzt aus nicht das deine wunde nochmal aufgeht geht zu kenan bitte lass mich deine wunde versorgen die von laika ist schon versorgt

Laika zuckte zusammen. Stand auf und humpelte zum Bau. Sie legte sich vor ihm hin und starrte ins Leere.

Kara blickte auf der Lichtung umher. Die Wölfe waren aufgeregt und tuschelten untereinander. Bald musste sie ihnen erklären, was passiert war, doch im Moment war sie zu erschöpft, um zu ihrem Rudel zu sprechen. Sie trottete zu ihrem Bau und legte sich zu Hachiko. Es tat gut, seine Wärme zu spüren und den gleichmäßigen Atem neben sich zu hören. Dann schloss sie die Augen und dachte nach.

Kenan nickte Saito zu In Ordnung. Er legte sich hin und streckte seinen Hinterlauf aus, damit der Krieger ihn versorgen konnte. Hannah saß neben ihm und folge dem Blick ihres Bruders, der wieder in die Richtung der weißen Fähe gewandert war.

Du magst sie, nicht wahr? fragte sie neckend Egal was du sagst, ich weiß, dass es so ist, ich bin deine Schwester. Hannah leckte Kenan kurz übers Ohr. Ihr Bruder gab keine Antwort, sondern blickte einfach weiter in Laikas Richtung, die Augen von einem goldenen Leuchten erfüllt. Hannah seufzte und strich sich das rot-braune Fell glatt. Sie kannte ihren Bruder und wusste genau, was in ihm vorging. Weitere Worte waren also nicht mehr von Nöten.

Laika legte ihren Kopf auf ihre Pfoten. Was würde sie jetzt nich alles dafür tun bei Kenan zu sein.... Sie atmete tief ein und wieder aus. Ihr Blick wandert hoch in den Himmel die ersten blassen Sterne waren zusehen. Nun rollte sie sich zusammen und schaute zum Lager Eingang, in der Hoffnung Yuri würde jeden Moment durch das Gestrüpp brechen.....

ich legte kenan eine pasta aufs bein so du solltest es jetzt schonen ich wollte zu kara aber andscheinend war sie schlafen gegangen war eh das beste ich setzte mich auf die lichtung und dachte nach wie es wohl der weißen wölfin geht und wie geht es yuri??

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