das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

Yuri..... ich kann dich aber nicht gehen lassen.... ich.... ich..... ich hab geschworen jeden zu beschützen........ ich will nicht..... das dir was passiert. Yuri.... stotterte Laika vor sich hin. Sie ließ den Kopf nach unten Fallen, ihre Muskeln fingen an sich zu verkrampfen. Ihn ihren Kopf spielte sich das Kopfkino ihrer Vergangenheit ab. Die vielen Toten das Blut... es floss ohne zu stoppen.......

Kara preschte mit allen, die ihr gefolgt waren aus dem Lager. Sie hielt die Nase in den Wind und fand den Geruch Laikas, nicht aber den der grauen Kriegerin. Doch als sie die Stimmen der beiden hörte, sah sie auch Yuri. Sie stand Laika gegenüber und beide schienen ein Gespräch zu führen. Yuri blieb wo sie war, also schien Laika bis jetzt gute Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Alphera teilte ihren Begleitern mit, dass sie erst eingreifen würden, wenn Yuri weiter fortgehen sollte und die Alphera verbarg sich mit den anderen im hohen Gras, um die beiden Sprechenden nicht aufzuschrecken. So verharrte Kara und hoffte, dass Laika Erfolg haben würde.

Kenan blickte, mit dich an den Boden gepresstem Körper zu den beiden Wölfinen hinüber. Am liebsten wäre er aufgesprungen und zu ihnen gelaufen, doch er wusste genau, dass das ein unkluger Schachzug wäre. Der wind stand günstig, sodass sein Geruch und der seiner Begleiter nicht zu Yuri und Laika geweht wurde und jetzt einfach zu ihnen zu gehen, würde Yuri nur unnötig nervös machen, also blieb er wo er war und ignorierte den Drang aufzuspringen, während er die Luft nach verdächtigen Geräuschen absuchte. Doch nur die Stimmen der beiden Fähen drangen durch die Stille.

Yuri... tue mir das nicht an.... bitte schniefte Laika.
Sie schaute Yuri an. Ihre blauen Augen waren in Wasser getaucht. Ich will nicht das nochmal jemand Unschuldiges stirbt! flüstert sie.

Genau das will ich doch verhindern ich will nicht das noch wer wegen mir stirbt bitte wein nicht ich... ein schwarzer wolf rammte sie zur seite und blieb über ihr stehen und knurrte mit ihren als im mund wenn jetzt irgendjemand zu nahe kommt oder nur einen muskel bewegt ist sie tot er grinst fies Das ist Ron ich hab angst

Kara was sollen wir jetzt tun?? wenn wir eingreifen stirbt yuri vieleicht?!?!? schaut kara an

Laika starrte ihn an. Ein fettes Grinsen breitet sich in ihrem Gesicht. Du? Ich kenne dich doch... Du bist dieser komische Wolf der versucht hat mich umzubringen. Laika lachte verächtlich auf. Wenn du einer der stärksten Kriger bist, verstehe ich nicht warum die anderen Angst haben.

der schwarze wolf lachte ja aber ich bin nicht mehr der selbe mein herz ist hart wie stein und ich habe kein mitleid mehr der wolf hatte noch immer yuri hals im mund so das er leicht zubeissen konnte

Laika schaute ihn an. Ja unser treffen ist schon lange her mein lieber. Aber denkst du echt das ich so geblieben bin wie ich war? Glaubst du dass ich nich noch andere erlegt hab? Wir waren damals noch jung... Aber glaub mir ich könnte dich jeder Zeit wieder fertig machen. Lass Yuri los und kämpfe sagte sie mit einem amüsierten Unterton.

tut mir leid aber wir brauchen sie und wenn du mir einen schritt zunahe kommst ist es mir gleich egal ob wir sie brauchen oder nicht hihih er lachte fies es kammen noch mehr wölfe hervor ohnein das war doch klar das ron nicht alleine ist das saro rock und sora dabei sind gerade die die ihr herz vollkommen verloren haben sora lachte schön dich wider zu sehen er lachte

Kara hielt den Atem an. Sie wusste instingtiv, wer da ihre Rudelgefährtin bedrohte. Der Schatten war ein gewaltiges Tier, pechschwarz und kraftvoll, und Kara war sich sicher, dass er Yuri ohne mit der Wimper zu zucken täten wurde. Krampfhaft versuchte sie darüber nachzudenken, was wohl am besten zu tun war. Wenn der Schatten hier einfach so auftauchte, hatte er Kara und die anderen offenbar nicht bemerkt. Allerdings konnten seine Gefährten auch nicht weit sein und wenn sie jetzt einen Angriff wagten, wäre das ihr sicherer Tod. Aber warum hatte er es auf Yuri abgesehen... wenn sie nicht mehr zu den Schatten gehörte, hatte der schwarze Wolf eigentlich nichts mehr mit ihr zu schaffen. Und Yuri fehlte eindeutig diese kalte Bösartigkeit, sodass sie schon sehr früh von ihrem Rudel verstoßen worden sein könnte, ohne diese Art von Disziplin überhaupt gelehrt bekommen zu haben... Was war verdammt nochmal hier los? Das ergab alles keinen Sinn, doch sie musste Yuri helfen. Als anführerin war es ihre Pflicht, ihr Rudel zu verteidigen und Yuri war ein Teil davon. Ich gehe allein raunte Kara Saito zu Ich gebe euch ein Zeichen, wenn ich Verstärkung brauche. Mit diesen Worten schlich sie langsam in Richtung Laika, Yura und dem Schatten, in der Hoffnung, das Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben.

Laika knurrte Warum Ron? Wir waren früher so gute Freunde und jetzt? Wie kannst du nur so eine verlogene Ratte sein, nach all dem was wir durch gemacht haben?!

sora lachte schaut mal da kommt verstärkung yuri du bist immer noch so ängslich und feige wie früher aber leider müssen wir dich zurück hohlen schaut zu kara ron hatte noch immer meine hals ich konnte mich nicht bewegen ron begann wider zu lachen Das geht dich nichts an was mit mir passiert ist

Saito: nickte und wartete wie es kara gesagt hatte

Kara hielt Inne. Ron? Hatte Laika den Schatten gerade beim Namen genannt? Aber wie war das möglich. Wie erstarrt verharrte sie und warf einen Blick zu dem zweiten schwarzen Tier, das neben dem Schatten aufgetaucht war. Dieser Wolf war ebenfalls umgeben von purem Terror und Boshaftigkeit. Und er schien sie bemerkt zu haben. Mist, was nun. Sie hatte keine andere Wahl als anzugreifen und so machte sie sich zum Sprung bereit.

Kenan starrte unverwandt auf die beiden riesigen, pechschwarzen Wölfe, die über Yuri standen. Sein Fell sträubte sich, als all die ungebremmste Bosheit, die von beiden auszugehen schien und die der junge Rüde um ein vielfaches deutlicher wahrnehmen konnte als die anderen, ihn mit voller Wucht traf. Da hörte er Laika, die zu einem der Schatten sprach: Warum Ron? Wir waren früher so gute Freunde und jetzt? Wie kannst du nur so eine verlogene Ratte sein, nach all dem was wir durch gemacht haben?! Freunde.. zusammen... Diese beiden Wörter schlugen in seinen Kopf ein, wie ein Donnerschlag und seine Muskeln fingen an, sich fast von allein zu bewegen. Mit einem einzigen gewaltigen Satz tauchte er aus seiner Deckung auf und warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf den schwarzen Wolf, der Yuri festnagelte.

KENAN! Laika stürzte sich auf den Wolf den Kenan angegriffen hatte. Sie packte ihn am Nacken und riss ihn von Kenan. Er schlug wild um sich und riss ihr die Flanke auf. Aber das war ihr egal. Sie biss ihn tief in die Schulter und brach ihm eine Rippe.

es kammen mehr wölfe insgesamt waren es jetzt 5 schatten wölfe was tun ich redete ihr tut niemanden was klar sagte ich scharf ron schaute mich veblüfft an aber drückte dann leicht mit seinen eckzahn gegen meinen hals sag mir nicht was ich tun soll doch dann griff kenan an aber die aneren 4 wölfe stürtzten sich in das kampf gefächt ich stand auf ich hab angst ich begann zu zittern

Laika ließ den Wolf los und drückte ihm zu Boden, er konnte sich nicht rühren, sie schrie Ron an Lass sie los sonst stirbt er! Und du weist genau das ich das ernst meine!

ron lachte mach töte ihn wir im rudel habe sowas wie füreinander da sein nicht sie würden mich auch einfach stehe lassen und was deine freundin angeht die ist davon weil sie angst hat sie wird immer vor ihren problemen davon laufen ich hörte alles und senkt den kopf hebt den kopf wider LASST DAS RUDEL DER DÄMMERUNG IN FRIEDEN UND ICH WERDE MIT EUCH KOMMEN die schatten wölfe schaute mich überrascht an Laika du musst mir jetzt vertrauen bitte ich sah sie flehend an der eine braune wolf mit einen schwarzen muttermal am hinterlauf sprach gut wir warten derweil aber wenn du weg läufst werden wir alle töten

Laika starrte Yuri und Ron an. Ron du hast doch geschworen alle zu beschützen? Immer fürs gute zukämpfen!...... Yuri ich vertraue dir..... aber wenn dir was passiert, werde ich mir das nie verzeihen....

Kenan war so beschöftigt mit dem Kampf, dass er nicht auf Yuri und Laika achten konnte. Die anderen hatten sich mittlerweile auch eingeschaltet und versuchten die schwarzen Krieger in die Flucht zu schlagen, doch sie waren stark. Kenan stürzte sich wieder auf einen Krieger, als er entfernt Yuris stimme hören konnte. Er spürte ihre Angst und wäre ihr am liebsten zu Hilfe geeilt. Bei Laika nahm er nichts als Pure Entschlossenheit war doch auch ein Funke Trauer war zu spüren. Warum? Ein Schatten packte ihn am Hinterlauf und er wand sich und schnappte nach der Schnauze der Kriegers. Hoffentlich kommen nicht noch mehr... dachte er.

Kara schüttelte einen der Krieger von ihrer Schulter ab. Auch sie bekam das Gespräch zwischen Laika, Yuri und Ron nur am Rande mit. Aber warum wollte sich Yuri freiwillig ausliefern? Doch nicht etwa um die anderen zu schützen? Plötzlich versänkten sich mächtige Fänge erneut in ihre Schulter und sie heulte auf. Dann attackierte sie ihren Angreifer erneut mit aller Kraft. Würden sie und die anderen es schaffen?

SORA LASS SIE IN RUHE der rüde lies von kara ab und der ander von kenan mir lief eine einzelne träne übers gesicht von den 4 wölfen umkreist ohne ein wort ging ich mit Macht euch um mich keine sorgen mir wird nichts passieren Laika pass ja gut auf die anderen auf wir verschwanden im wald ich ging mit und unterdrückte das zittern

Yuri..... Die Wölfin unter ihren Pfoten starb. Laika trat von ihr runter. Sie starrte entsetzt den leblosen Körper an. Ich bin ein Monster flüsterte sie.

ich ging mit den anderen in den wald das blut pulsierte in meinen ohren Laika sobald ich zurück bin werde ich dir alles erklären dachte ich ich ging mit ihnen ich sas vor dustin der mich fies anlachte Na wen haben wir den da ich schaute ihn nur kalt an Du bist ein Monster er schlug mich mit seiner pfote eine kleine wunde ging in meinen gesicht auf Du wirst jetzt schön braf alles erzählen sprach er NEIN schrie ich dustin schin erschreckt das ich mich sowas sagen traute Ron wirkte traurig als ob er das alles garnich wollte sie brachten mich dann in die höhle und zwei wächter sasen davor und passten auf das ich nicht davon laufe