Das Rudel der Dämmerung RPG1 - Alles ändert sich

das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

Kara schlug die Augen auf. Es war an der Zeit, ihrem Rudel zu berichten, was passiert war. Langsam erhob sie sich aus ihrem Nest und schritt zum Sammelplaz in der Lagermitte. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und rief mit einem Heulen ihre Rudelgefährten zu sich. Wölfe der Dämmerung! hob die Alphera an Versammelt euch alle, die, die ihr alt genug seid, um selbst Beute zu machen! Schreckliche Dinge sind geschehen und ihr alle habt ein Recht darauf zu erfahren, was passiert ist. Die Stimme der Grauwölfin war fest, doch die Trauer über Yuris Verlust schwang noch immer im Rhythmus ihres Herzschlags.

Laika herhob sich und setze sich am Rand des Sammelplatzes. Ehrlich gesagt wollte sie das ganze nicht hören.... Aber was soll sie machen. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und dachte nach.

Wie ihr alle wisst, wollte Yuri unser Lager verlassen, um die Schatten von uns fernzuhalten. hob die Alphera an Laika ist ihr gefolgt und konnte sie zum Anhalten bewegen. Als sie versuchte, Yuri von ihrer Entscheidung abzubringen, tauchte ein Schattenwolf auf und bedrohte sie. Die Patroullie, die mit mir unterwegs war, hielt sich im Hintergrund, bis noch weitere Schatten auftauchten. Es kam zu einem Kampf, in dem alle unsere Krieger sehr tapfer waren, doch wir konnten Yuri leider nicht aufhalten. Sie hat sich freiwillig festnehmen lassen. Kara nachte eine kurze Pause, bis sich die Wölfe wieder beruhigt hatten, dann sprach sie weiter Fest steht, dass wir die Schatten nicht allein besiegen können. Die beiden Rudel sind zu stark für uns allein. Wir müssen Verbündete gewinnen, damit wir eine Chance haben und den anderen Rudeln so schnell wie möglich von Yuris Entführung berichten. Sie hatte zwar noch keine wirkliche Idee, wie sie so schnell ein Treffen einberufen konnte, aber... doch, sie würde ihre Schwestern aufsuchen. Das war der sicherste Weg.

ich war in gedanken versunken Was sollen wir jetzt tun diese weiße wölfin die mir mal geholfen hat wüsste es bestimmt

Laika stand auf sie wollte sich das nicht nochmal anhören. In ihren Augen spiegelte sich Trauer und Wut wieder. Sie humpelte mit hängenden Kopf, sowie schleifenden Schweif. Zu ein parr Büschen am anderen Ende im Lager. Sie legte sich traurig hin. Und starrte in den Himmel,. Sie war hin und her gerissen, einerseits wollte sie aufstehen und nach Yuri suchen, andererseits wollte sie zu Kenan rennen und sich in sein Fell drücken. Aber sie konnte nicht zu Yuri gehen, da sie nie im Leben, verletzt gegen die Schatten kämpfen könnte und zu Kenan konnte sie auch nicht da Hannah bei ihm war. Sie traute sich einfach nicht zu ihm zugehen und ihm ihre Liebe zugestehen......

Kara sprach weiter. Ich weiß, das Yuris Verlust für uns alle schmerzlich ist und ich verspreche euch, dass wir sie befreien werden. Das schwöre ich, bei meiner Ehre. Was immer die Schatten diesem Rudel angetan haben, sie werden nicht ungestraft davonkommen! Mit diesen Worten schloss die Alphera die Versamlung. Sie brauchte einen ruhigen Ort, an dem sie so ungestört wie möglich war. Während sie wartete, bis der Tumult auf der Lichtung sich allmälich legte, dachte sie an Gwen, Neva und Silberlicht, ihre Schwestern, dessen Rudel sie verlassen hatte,um mit ihrem Gefährten zum Rudel der Dämmerung zu reisen. Doch bald würde sie die Wölfe des Nordwindes wiedersehen, da war sich Kara ganz sicher.

Nachdem Kara geendet hatte sprang Kenan auf die Pfoten. Er hatte Laika vor wenigen Augenblicken von der Versammlung wegtrotten sehen, hatte ihre Trauer gespürt. Jetzt suchten seine Augen den Sammelplatz ab und fanden die weiße Wölfin bei den Büschen im abgelegeneren Teil des Lagers. Langsam ging er auf Laika zu, um sie nicht aufzuschrecken. Sie schien tief in Gedanken versunken zu sein und als er bei der schönen Fähe ankam, ließ er sich dicht neben ihr nieder. Alles in Ordnung? fragte der junge Rüde und mussterte Laika besorgt mit seinen golden warmen Augen.

ich begann laut zu heulen voller trauer und wut die wachen taten so als hörten sie nichts weil sie wahrscheinlich gezwungen wurden das hir zu machen

ich spitzte meine ohren Yuri?!?! ich lenkte aber gleich wider ab und ging zu kara Kann ich mir deine verletzungen anschauen ich kann dir helfen lächelt

Laika starrte Kenan an. Sein Fell berürte ihrs. Emm ja stotterte sie vorsich hin. Emm Kenan... glaubst du man sollte... einem anderen Wolf sagen.... was man für denjenigen fühlt? fragte sie ihn vorsichtig. Sie hatte den Blick auf den Boden gerichtet. Ihr Fell fing an zu brennen. Hätte sie ihn das besser nicht fragen sollen?!

Kenan legte den Kopf etwas schief und betrachtete die weiße Kriegerin. Ich glaube, überlegte er das ist eine ganz schön schwere Frage. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich denjenigen wissen lasse, was mir auf dem Herzen liegt, aber erst, wenn ich mir sicher bin, dass die Zeit richtig dafür ist. er blickte in den Himmel, der sich in wenigen Stunden bereits wieder rosa färben würde.

Kara schüttelte nur den Kopf, als der schwarze Krieger ihr seine Hilfe anbot. Vielen Dank Saito, aber ich brauche ein bisschen Zeit für mich.sagte die Alphera Falls die Verletzung schlimmer werden sollte, werde ich dich aufsuchen. Bitte sag den anderen, wenn sie ein Anliegen haben, sollen sie sich bitte an Samir wenden. Dann ging Kara zu ihrem Bau, schlüpfte hinein und ließ sich in ihrem Nest nieder. Sie spürte allmölich, wie ihre Augenlieder schwer wurden und sie sacht in dei Welt des Schlafs hinüberglitt. Würden ihre Schwestern sie hören?

Sie senkte den Kopf auf ihre Pfoten. Ok... Kenan? Egal was ich dir jetzt sage. ..... Bleiben wir dann immer noch Freunde? flüsterte sie ihm zu. Sie konnte es nicht länger für sich behalten. Sie setzte sich auf und wartete auf seine Antwort.

Aber natürlich bleiben wir Freunde. meinte Kenan lächelnd. Er war schon immer ein ein sehr einfühlsammer Charakter gewesen, der die Emmotionen und Regungen seiner Umwelt sehr genau wahrnehmen konnte, und der junge Rüde hatte im Laufe seines Lebens schon viel aus seiner unmittelbaren Umgebung herauszulesen gelernt, doch das Gefühl, das Laika ihm zu geben schien, kannte er nicht. Es war ein warmes, wohltuendes Gefühl, das ihn ganz ausfüllte, wenn immer er an sie dachte oder in ihrer Nähe war. Natürlich wollte er auf keinen Fall ihre Freundschaft verlieren. Nein, er wollte mehr sein, als nur ihr Freund.

Ich....ich..... fing sie an zu stottern. Laika schaute kurz zur Seite. Dann wieder zu Kenan der sie erwartungsvoll anguckt. Sie senkte leicht den Kopf, kniff ihre Augen zusammen. Ich....ich habe mich in dich verliebt Kenan! schoss es aus ihr heraus. Sie hatte den Kopf weiterhin gesenkt und ihre Augen waren auch weiterhin zugekniffen, nur dass Zittern, dass war neu.

ich ging in eine ecke und setzte mich dort hin und spietzte meine ohren

Kara war nun in einen Traum eingetaucht. Sie befand sich auf einer weiten Hochebene. Die trockenen Grashalme reichten fast bis zu ihrem Bauchfell und die angenehme Luft der nahenden Dämmerung umspielte ihre Schnauze. Das war derselbe Ort, an der ihr Laya, die ehemalige Anführerin des Dämmerungsrudels erschienen war, noch jetzt war Kara allein. Sie warf den Kopf in den Nacken und stieß ein Heulen aus: Hört ihr mich, meine Schwestern?! rief sie, dann wurde ihre Stumme leiser, hallte aber in einem zarten Echo, merkwürdig nach. Die Schatten sind erwacht und haben eine Kriegerin geraubt. Alle müssen sich versammeln. Allein sind wir machtlos gegen so ein starkes Rudel. Wir brauchen Verbündete.

Kenan lächelte Ich liebe dich auch. sagte er sanft und leckte Laika übers Ohr. Er mochte dieses Gefühl, das die weiße Fähe ihm gab und hoffte, dass es für immer andauern würde. Kenans grau-brauner Pelz mit der auffällig schwarzen Musterung schmiegte sich eng an Laikas Körper, um ihr Zittern zu besänftigen.

Laika schnappte überrascht nach Luft. Kenan...flüsterte sie mehr zu sich und schloss die Augen. Sie drückte ihren Kopf an seine Brust und rückte so eng an ihn ran, wie es nur ging.

ich überschritt die grene gefolgt von meinen patner mäz und den 4 kriegern wir sahen schon das lager

Kara hob langsam den Kopf und blinzelte. Sie war ereschöpft und reckte sich, um den Schlaf von ihren Gliedmaßen zu lösen. Die Alphera dachte an den Traum zurück. Ob sie ihre Schwestern erreicht hatte? Als Kara aus ihrem Bau trat flackerten bereits sacht die ersten Sonnenstrahlen durch den zartrosa Himmel. Die Grauwölfin ging in Richtung der Baue der Krieger und versuchte Samirs Geruch aufzuschnappen. Sie musste mit ihm reden.

Kenan wusste nicht, wie lange Laika und er nun schon so aneinandergeschmiegt dalagen und er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass dieser Moment für immer anhalten würde. Doch die langsam aufgehende Sonne künndigte allmählich den Tag an. Wie geht es deiner Verletzung? fragte er Laika, denn heute sollten sie ja zum Mondrudel aufbrechen. Der Hinterlauf des jungen Rüden war, dank Saitos Kräuterd, schon ganz gut verheilt, aber wahrscheinlich würden sie noch ein oder zwei Tage mit ihrer Reise warten müssen, bis sich alle wieder vollständig erholt hatten. Kenan vergrub die Schnauze im weichen Fell seiner Gefährtin und atmete ihrem Duft ein.

ich stand auf und streckte mich ich schaute aus den lager in der ferne konnte ich fremde wölfe erkennen KARA FREMDE WÖLFE SIND IN UNSER REVIR EINGEDRUNGEN schrie ich

Laika hob den Kopf. Gut genung um zu kämpfen. hauchte sie. Sie stand wiederstrebend auf und unterdrückt ein Humpeln. Kenan... Wollen wir wenn nötig Seite an Seite kämpfen? fragte sie ihn und schaute über ihre Schultern in seine goldfarbenen Augen.

Fremde Wölfe? Hannah sprang auf die Pfoten und sah sich auf der Lichtung nach Kara um. Auch ihre Mutter hatte sich nach Saito umgewandt.

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