das Eingangsposting lautete :

Icewolf sah wie jaro sich Starwing näherte. Sofort wollte sie eingreifen, doch sternschwester kam anscheinend schneller. Als die beiden redeten ging Icewolf zum wolf hinüber.

[Da sie gesagt haben das ich endlich mit DEM Blue schreiben kann fang ich mal an.. hoffentlich entdeckt ihn wer.. (er ist gerade am Verbluten und nicht sonnig gesinn, wer mehrer wissen will liest seinen Stecki)]


Die Sonne brannte auf seine Blutverkrusteten Wunden, ein paar von denen waren gerade wieder am aufpsringen. Der gelblich-orange Sand färbte sich wieder rot, wenn das so weiter geht verblute ich noch, dachte er verbissen und knikste mit den Vorderpfoten ein. Danach lies er sich in den staubigen Sand fallen. Sein dichtes schwarzes Fell war nicht das passente gewand für die Wüste das wusste er jetzt. Oh ich hasse Menschen, keuchte er entkräftet da er schon Tagelang herrumirrte auf der Flucht vor den Menschen und ihren Bestien die ihn töten wollten. Doch er rappelte sich wieder auf da er ein Gebüsch fand wo er sich ein wenig hinlegen konnte, damit die Sonne nicht noch das letzte bischen Wasser aus seinen Körper sog. Völlig erschöpft lies er sich fallen und wartete auf seinen langen schmerzvollen tot. Es sind doch alle gleich, flüsterte er währenddessen sein ganzes Leben nocheinmal an ihm vorbeisauste.

Zolari folgte dem erschöpften, verhungernden Rudel. Sie war genauso hungernd und erschöpft wie sie und auch ihr machte ihr dickes Fell zu schaffen. Müde wurde sie immer langsamer. Ihre Augen nahmen nur noch die groben Umrisse der anderen Wölfe wahr und sie schwankte beim Gehen. Ihre Gefährten schienen sich immer weiter von ihr zu entfernen. Wenn sie nicht bald etwas zu Essen finden würden oder zumindest einmal den kühlen Schatten eines Baumes, dann würde sie die Wüste wahrscheinlich nicht überleben können...

Sternschwester roch fremde Gerüche. "Wüstenwölfe?" Sie und das Rudel kamen zum Felsen...

Zolari glaube, zu Träumen, als sie in der Ferne etwas Schwarzes unter einem Busch liegen sah. Sie blickte zurück zu ihrem Rudel, das sich nur langsam und geschafft vorwärts bewegte. Dann wandte sie sich dem schwarzen Etwas zu, das erschöpft im Sand zu liegen schien. Um das Rudel nicht zu verlieren, lief sie, trotz der Hitze, schnell auf es zu. Ist das etwa ein Wolf?

[ich poste mal wieder was mit Blue.. ok..^^]

Trotz des Schattens verlohr er in windeseile viel Feuchtigkeit das an diesem Ort aber ziemlich verherent ist. Benommen vom vielen Blutverlust öffnete er seine Augen und sah mit seinen kristallblauen Augen, so wirkten sie wenn ein wenig Sonnenlicht auf sie fällt, zwar etwas verschwommenes aber sich langsam näherntes Etwas. Er wusste nicht ob er seinen Augen noch trauen konnte, ob sein Gehirn ihm bereits Streiche spielte um den Abgang erträglicher zu machen. Wenn das Wesen, das auf ihm zukommt, jetzt eine verhungerte Bestie währe würde er wenigstens eines schnellen Todes sterben und jemanden helfen zu überleben. Diese Gedanken schwirrten ihm Kopf herrum, doch er würde kaum ohne Kampf aufgeben.
Ach was solls, keuchte er fast lautlos, Meine letzten Gedanken sollten meiner Familie gehören. Und schon schweiften seine Gedanken hin zu seinem Heimatsort, zu seiner Familie und zu dem Großartigem Rudel das er nach seinem Vater leiten sollte. Doch die Menschen nahmen ihm die Gelegenheit dies überhaupt zu schaffen indem sie fast zur Gänze das Rudel auslöschten. Sie löschten nicht nur seine Eltern sondern auch seine Geschwister und seine Verwantschaft aus. Diese Gedanken waren nicht besonders schön aber gaben ihm die Kraft nocheinmal das beste zu geben und die Menschen solange zu Jagen bis er sein ganzes Rudel gerächt hätte. Ich darf nicht sterben und ich werde auch nicht sterben solange mein Rudel nicht in Frieden ruhen kann, schnaufte er verbissen und stellte sich auf.
Ich liege doch unter einem Strauch, der sollte doch wasserfefüllte Wurzeln haben, dachte er zu sich selbst und er began zu graben. Mit seinen rießigen Pranken und seinem kräftigen Körper war er schnell 30 cm unter der Erde. Er spührte das es weiter unten källter wurde und das gab ihm die Kraft bis fast einen Meter zu buddeln. tatsächlich dort unten fand er Wurzelknollen die auch tatsächlich Wasser beinhalten zwar nicht besonders viel aber es würde ausreichen drei Tage dort mit Wasser zu überleben. Die Wurzeln schmeckten zwar eigenartig aber sie waren eine große Hilfe für den erschöpften Blue. Der wiederrum legte sich in sein gegrabesen Loch hinein und schloss seine Augen.

[Bitte fragt nicht warum ich so viel geschrieben hab.. mir war einfach mal lw..xDD]

Zo realisierte, dass das Etwas ein schwarzer Wolf war, als es plötzlich anfing, sich zu bewegen. Was grub der Wolf denn da aus? Zolaris Neugier packte sie mehr, als die Hitze sie plagte. Langsam und mit bedächtigem Schritt trat sie dem Fremden näher. Sie wollte vorsichtig sein, denn vielleicht war ihr der Wolf nicht freundlich gesinnt...

Blue bemerkte das ein Wolf sich langsam näherte und er hob den Kopf um nachzusehen was da los ist. Aus seiner Kehle drang ein drohentes Knurren hervor, er wollte sich jetzt nicht mit einem Wolf anlegen da er selber sehr schwach war. Wer bist du, wurdest du von den Menschen geschickt um mich entgültig zu töten, bellte er wütend hinüber. Verstummte aber da der Wolf eine Hündin war, Nein sie währe zu schwach und zu klein um mich zu töten, dachte er nach und bellte etwas lauter aber nichtmehr drohenter, was hat eigendlich ein Polarwolf hier zu sucher, keine günstige Landschaft für deinen dicken Pelz.
Blue merkte das die schneeweiße Hündin erschöpft war und stand auf, wenn du durst hast kannst du einige der Wurzeln hier haben, sie schmecken zwar eigenartig, aber ich hab es überlebt und ohne Wasser würden wir auch einmal sterben.
Er wusste nicht warum er jetzt seine nette Seite zeigte die eigendlich hinter seinem dichten Pelz versteckt war, aber sich jetzt unter der brühenden Hitze mit jemanden zu streiten würde keine Vorteile bringen und das wusste er auch.
Von mir aus kannst du dich auch in das Loch hineinlegen aber komm mir lieber nicht zu nahe. Es wurden schon einige starke Wölfe getötet die mir auf die Nerven gegangen sind, stellte er noch zuletzt klar befor er eine Wurzel ausgrub und zurück in den Schatten weichte.

Icewolf sah die besorgnis in den Gesichtern der Wölfe. Sie sah Wölfe, fremde Wölfe, dürre, schlanke und dünnhaarige Wölfe. Sie konnte ihren Augen nicht trauen.

(Hust, hust, Überlebende der Sonne sollten ab jetzt posten!)

Zolari sah den Fremden verwirrt an. Sie stoppte ihre Bewegung und blieb somit stehen. Dann wanderte ihr Blick zu den ausgegrabenen Wurzeln, doch sofort blickte sie zurück zu dem schwarzen Wolf. Ihre brauen Augen musterten kurz das ernste Gesicht des Fremden, bevor sich die weiße Wölfin auf den heißen Wüstenboden setzte. Ich will dir nichts tun., sprach sie, Ich komme von weit her, vom Wald. Ich weiß nicht, wie unser Rudel hier gelandet ist... Neugierig fügte sie noch hinzu: Wieso bist du denn eigentlich hier?

Blue blickte Kaltherzig zu der Wölfin und lies dann den Blick dorthinschweifen vonwo er gekommen ist. Sein Gesichtsausdruck entspannte sich ein wenig und er began zu sprechen, Ich bin von einer Meute von Hunden verfolgt worden die den Befehl von den Menschen hatten mich zu töten. Ich lebte einige Zeit unfreiwillig bei ihnen die mich zu einem Kampfwolf ausgebildet hatten, doch ich konnte fliehen. Danach senkte er den Kopf zu den Wurtzeln, Ich hatte aber dennoch überlebt da ich schon als kleiner Welpe gelernt hatte wie ich überleben kann. Das ist alles, antwortete der schwarze Wolf, Wenn du die Wurzeln nicht willst vertrocknen sie.

Zo sah verständnisvoll zu dem Fremden. Jetzt war klar, wieso er so verletzt aussah. Das Blickfeld der weißen Wölfin bewegte sich nach unten und entdeckte erneut die Wurzeln, die zwar nur etwas, aber mit Wasser gefüllt waren. Ein trockenes Gefühl in der Kehle verriet Zolari, dass sie vor Durst fast umkommen würde. Ihren Kopf bewegte sie zu den Wurzeln und fing an, an der dicksten von ihnen zu kauen, um das wenige Wasser aufzunehmen, das die Wurzel in sich besaß. Nachdem sie fertig war, wandte sie ihren Kopf wieder dem fremden Wolf zu. "Danke."

Hakan
Hakan war angespannt. Er roch die Wölfe und sah sie auch. Er saß am Heulerfelsen und starrte zu ihnen herab. Dabei zog er die Lefzen nach oben und machte einen verdatterten Blick. "Wer sind diese Eindringlinge? sie haben hier nichts zu suchen!"

Sterns Blick schweifte zu einem riesigen Felsen hinauf wo ein Wüstenwolf lag und in die Ferne schaute. "Dort oben, seht!", sagte Sternschwester hastig und bellte. "Das solche Wölfe in der Wüste überleben konnten, das hätte ich echt nicht geglaubt!"

Du brauchst mir nicht zu danken, Ich möchte nur nicht nachgesagt bekommen das ich Wölfe verdursten lasse, sprach Blue kalt zu der weisen Wölfin.
Was ich mich jetzt nur noch Frage ist warum du hier bist, du siehst eher aus wie ein Wolf der ein Rudel braucht. Um sich zu ernähren.
Er wusste nicht ob sie sich jetzt deswegen verletzt fühlt oder nicht, aber das war ihm egal, Hauptsache er konnte sich selbst Ernähren, alles andere war für ihn egal.

Hakan
Hakan starrte zu Stern und sein Fell sträubte sich. Er begann zu knurren so laut wie er nur konnte. "Wölfe aus dem Norden! Wer braucht die schon hier!?"

Mit verwirrtem Blick starrte Zolari auf den Fremden, bevor sich ihr Blick nach ihrem Rudel suchend über die Wüste zog. Tatsächlich - sie waren bereits zu weit weg. Erschrocken wandte sie ihren Blick wieder dem fremden Wolf zu. "Eigentlich..." In der Angst, ihr Rudel würde sie zurücklassen, durchsuchtie sie mit ihrem Blick nochmals die Gegend. Sie setzte sich traurig. Wo war das Rudel der Nacht geblieben? "Wo sind sie nur hin", flüsterte sie leise vor sich hin, "Wo ist das Rudel der Nacht...? Wo sind Ice und die anderen...?"

Blues kaltherziger Blick verwandelt sich in Verwirrung. Öhh geht es dir nicht gut, was fasselst du vor dir her, fragte der Rüde verwirrt. Denn er wusste nichts von anderen Rudeln, er kannte nur sein ehemaliges Rudel das bereits längst ausgestorben war. Blue seufzte nur kurz was sich eher wie ein kleines Röcheln anhörte. Worauf er sofort wieder begann eine Wurzel auszugraben um Wasser zu sich zu nehmen. Aber wenn ihr Rudel es schafft aus der Wüste rauszukommen... dachte er und stapfte wieder aus der kleinen Grube.
Du suchst also dein Rudel, wenn du willst ich könnte dir dabei behilflich sein. Als Gegenleistung möchte ich nur von dieser verdammten Wüste wegkommen, sprach er und grub eine weitere etwas größere Wurzel aus um diese mitzunehmen.

Sterns Blick schweifte zu einem unfreundlichen Wüstenwolf der se mit bösen, aggresiven Augen anstarrte und dabei die Lefzen hob. Sie hörte, was er sagte, und auch ihr Fell begann sich zu sträuben.

Hakan schlich vom Felsen hinunter. Seine starren Augen blickten zu Jaro der wie angewurzelt dastand und auch ihm in die Augen starrte. Beängstigend war all dies. DocH Hakan zeigt keine furcht.

Netis drängte sich nach vorn um mit dem Fremdling zu reden. "Wie heißt du?" Sein Blick starrte ernst und sogar mit etwas aggresiven, aber sonst war der Blick rein.

Stern wurde auf einmal neugierig. Sie sah etwas schief, wedelte leicht mit der Rute und zog den Geruch des Fremdlings ein. Er roch komisch aber eindeutig war es ein Rüde.

Akuba sah zu Adsini. Sein Blick verharrte für mehrere Sekunden, dann ging er auf einmal auf sie zu. "Ich rieche etwas. Komm mit!" Auf einmal begann er einfach so wegzulaufen und einer Fährte zu folgen.

Jaro drückte sich an Sternschwester. "Ich hasse fremde...", flüsterte er leise. Er starrte tief in die Augen des Fremden.

Auch Hakan sah misstraut auf dem Rüden und hebte seine Lefzen ein wenig. "Er kommt mir so bekannt vor!", dachte er sich und drehte seinen Kopf etwas schief. Mit fragenden Blicken sah er sich um und dann auf einmal entdeckte er Icewolf in der Menge.

Netis wurde aggressiv als der Wüstenwolf nicht antwortete. Brüllend schrie er: "Wer bist du?" Seine Augen starrten ihn wild und feurig an wie als ob er gleich angreifen würde.

Hakan sah verbittert den Rüden an. Mein Name ist Hakan der Wüstentänzer...." er verstummte kurze Zeit. Wie ist der Name Eures Alphapaars?"