Das Rudel der Dämmerung RPG1- Das vergessene Rudel

Das Rudel der Dämmerung startet im Rudelgebiet. Sie wurden von allen vergessen und müssen einen Weg raus aus dem Tal finden zu der Wüste der Überlebenden der ewigen Sonne.

Viel Spaß Wink

LG Ice

Neva streift durch den, schon abendlichen, Wald.Seit ein paar Wochen schon, ist sie auf der Suche nach einem Rudel, dass sie aufnehmen würde.Da sie aber eine gute Jägerin ist, muss sie zumindest nicht hungern.Trotzdem schätzt sie den Rückhalt und die Vorteile eines Rudels, und so ist es ihr sehr wichtig eines zu finden.Ihre schneeweißen Augen durchsuchen den Wald, während sie versucht Witterung von Artgenossen aufzunehmen.

Laya, die Alphera des Rudels saß gerade auf dem hohen Versammlungsstein im Tal. Sie heulte einmal, wie sie es immer tat, wenn es etwas wichtiges zu besprechen gab. Als die meisten Wölfe auf der Lichtung erschienen waren, fing sie an zu sprechen:

"Seid gegrüßt, Wölfe der Dämmerung. Wir haben uns hier versammelt, um eine wichtige Entscheidung zu verkünden: Wir müssen das Tal verlassen und den anderen Wölfen unsere Wunder vor Gesicht führen. Wir sind das vergessene Rudel und darum müssen wir den anderen zeigen, dass wir leben, dass wir nicht zerfallen sind!"

Laya wartete auf die Reaktion der anderen Wölfe. Hatte sie nun etwas richtiges gesprochen oder hatte sie etwas falches gesprochen?

Kurai erhob ein zustimmentes Geheul und sah Laya an. Er wusste das es richtig war vorranzuschreiten, sie mussten von hier weg, sich beweisen. Auch wenn sie ein kleines Rudel sind, sie halten trotzdem zusammen.

Neva war dem Rudel näher gekommen.Vorsichtigerweise senkte sie langsam den Kopf und schlich lautlos durch das Unterholz.Sie erblickte nun eine Wölfin und ein gesamtes Rudel.Eingeschüchtert wich sie in ihrem Versteck zurück und horchte dem lauten Geheul, ehe sie der Rede der Wölfin lauschte.Das Rudel der Dämmerung, dies war das erste dass ihr durch den Kopf ging.Nun aber hielt sie den Atem an, und hoffte nicht entdeckt zu werden.

Kara preschte zurück zum Lager des Rudels. Sie kehrte gerade von einer erfolgreichen Jagd zurück und hatte von Weitem das Heulen ihrer Anführerin gehört, die zu einer Versammlung gerufen hatte. Kara war schon fast zu Hause als sie plötzlich anhielt, ihr erlegtes Kaninchen fallen ließ und die Luft prüfte. Ein fremder Geruch stieg ihr in die Schnauze und dann sah sie, verborgen im Unterholz eine fremde Wölfin.

"Was willst du hier in unserem Territorium?"

fragte Kara die Fremde, die sich erschrocken umwandte.

Erschrocken zuckte Neva zusammen und musterte die Wölfin mit einem misstrauisch wirkenden Blick.Dann aber beruhigte sich ihr Herzschlag wieder und sie antwortete:"Ich suche ein Rudel, dass mich aufnimmt."

Kara war erstaunt über die Entschlossenheit der Fremden. Sie verströmte keinen Angstgeruch und schien nicht auf einen Kampf aus zu sein. Nun, sagte sie schließlich Ich kann darüber leider kein Urteil fällen. Laya wird entscheiden, ob wir dich aufnehmen. Folge mir. mit diesen Worten hob Kara ihre Beute auf und trat auf die Lichtung, wo die anderen immer noch den Worten der Alphera lauschten.

Jaron hob den Kopf und schnüffelte. Der schwarz braune Rüde war den Wölfen, die er verfolgte, ganz nah. ER hatte vor einigen Tagen einen fremden Wolfsgeruch wahrgenommen und hatte sich auf die Suche nach den Tieren gemacht, von denen er stammte. Als er aus einem Gebücsch trat, standen direkt vor ihm ein Rudel Wölfe. Unterwürfig senkte er den Kopf und kniff die Rute ein, wandte den Blick seiner bernsteinfarbenen Augen ab. Als er die Blicke der Fremden föhrmlich auf seinem Pelz spürte, hob er ganz langsam den Kopf und wartete darauf, von dem Alphatier, allem Anschein nach wahr es die Fähe in der Mitte der Gruppe, die Erlaupnis zu sprechen zu bekommen. Sie strahlte eine Autorität aus, wie kein anderer Wolf des Rudels.

Kara blickte den Wolf an, der kurz nach ihr und der Fremden aus dem Gebüsch getreten war. Seine unterwürfige Haltung ließ sie vermuten, dass auch er Zuflucht im Rudel der Dämmerung suchte. Sie versuchte sich an ihre Anführerin zu wenden, doch ihre Augen wollten einfach nicht von denen des Neulings weichen. Wie würde sich Laya entscheiden? Kara spürte, dass eine lange Reise vor ihnen lag. Sie brauchten jeden Krieger, der bereit war, für das Rudel zu kämpfen. Nur so würden sie überleben.

Cliff schleckte sich die Pfote.Sie hörte nicht darauf was die anderen murmelten aber sie war sich sicher das irgendetwas nicht passte.Alle anderen waren angespannt.Als auch sie dann einen fremden Wolf sah,würde sie am liebsten auf ihn springen und kämpfen.Aber dah ihn alle gesehen hatte und jeder bescheidwusste musste sie ihn nicht verjagen.Ausserdem war der Wolf Rüde unterwürfig.
Cliff putzte sich weiter aber behielt den Rüden nebenbei im Auge.

Neva folgte der Wölfin weiterhin so leise, dass sie denken könnte, Neva wäre spurlos verschwunden.Sie gab sich keine Mühe, nicht in einer solch - von daher - sinnlosen Situation.Sie lief schon immer so lautlos, dass hatte sie von klein auf so getan.Den fremden Wolf, der gerade auch hier - beim Rudel der Dämmerung - aufgetaucht war.Mit ihren klar schneeweißen Augen musterte sie diesen und war direkt gebannt von seinen schönen, bernsteinfarbenen Augen.

Blutendes Herz roch Wölfe. Wölfe!
Sie wollte die Einsamkeit die an ihrem Herzen zog loswerden.
Seit ihr Menschlicher Alpha, ihre Geschwister und ihren Gefärten Marlo von den Zweibeinern getötet wurde, streifte sie durch die Landschaft.
Beseelt von der Hoffnung nicht mehr allein zu sein.

z

Als Blutendes Herz die Wölfe fand. Stellte sie ihr cappuccino farbenes Fell voll neugier. Ihr Herz klopfte als sie sich dem Rudel näherte.
Unbewusst verkrampfte sie sich und ging in Duckstellung. Sie brauchte die Geselschaft und den Zusammenhalt eines Rudels nicht nur für sich sondern auch für ihre ungeborene Jungen.

Neva hatte ohne sich groß anzustrengen, Blutendes Herz ausfindig gemacht.//Ein fremder Wolf..hier..interessant.// Sie blieb nun stehen und sah in die Richtung, aus der sie den Geruch gewittert hatte.Sie wartete einen Augenblick, dann sagte sie ruhig und bestimmt:"Zeig dich."

Blutendes Herz schritt gedukt und mit angespanter Haltung auf die keineswegs agresive Wölfin zu. Wie kann die Wölfin so ruig bleiben sie kennt mich doch garnicht.
Blutendes Herz bewunderte sie für ihre ruige Art.
Sie wäre schon im Dreieck herum gesprungen.

Auch Kara hob den Kopf. Wieder ein neuer Geruch... Warum hatten sich hier bloß so viele neue Wölfe eingefunden? 3 waren es jetzt. Sie sah, wie sich der Farn am anderen Ende der Lichtung teilte und eine fremde Wölfin auftauchte. Sie lößte den Blick von ihr und wante sich ihrer Anführerin zu. Jetzt musste sie eine Entscheidung treffen. Würde sie die fremden Wölfe ihn ihr Rudel aufnehmen. Kara spürte, wie die Anspannung der anderen Wölfe weiter anwuchs. Die Reise musste bald beginnen. So viel war sicher.

Neva blieb still stehen und musterte die Fähe.Sie schien angespannt und nervös, allerdings schien sie auch unterwürfig.//Sie muss ja nicht wissen, dass ich noch nicht zu diesem Rudel gehöre..// Die Wölfin drehte ihren Kopf nun zu Kara und dann wieder zu Blutendes Herz.Neva neigte den Kopf ruhig zur Seite, ohne Blutendes Herz zu beobachten.Sie war bestimmt und keineswegs ängstlich dabei, was sie tat.Denn wenn sie so auftreten würde, würden sich die anderen Wölfe anders gegenüber ihr verhalten, das wusste sie aus Erfahrung.Nur wer ruhig aber bestimmt auftrat, konnte respektiert werden.

Ich verfolgte das rudel schon eine weile aber ich traute mich nicht näher ran zu gehen ich hatte angst das sie mich wieder wie bei den letzten rudel fast töten würden ich hoffte das jemand mir freundlich entgegen kommen würde

Neva hob den Kopf und ihre Nase zuckte ein paar Mal.Es waren schon viele fremde Wölfe hier..doch sie witterte noch einen Geruch.//Noch einer?// Oder täuschte sie ihre Nase wegen den vielen neuen Gerüchen in diesem Gebiet, dass sie auch erst vor ein paar Minuten betreten hatte? Sie sah sich um und sah dann schließlich in Silberlicht's Richtung, wusste aber nicht, dass er dort war.

Wollten etwa noch mehr Wölfe in dieses Rudel.?
Kein Wunder bei der Aura die dieses Rudel ausstrahlte.
Da würde ich keine Chance haben. Wer wollte schon eine Trächtige Wölfin im Rudel.
[i]

Blutendes Herz musste sich beruigen.
Ich muss an meine Jungen denken. Ihr gelang es schließlich indem sie tief durchatmete.

Immer neue Gerüche, immer neue Wölfe. Eigentlich sollte Kara froh darüber sein, denn jedes neue Mitglied machte das Rudel stärker, weiser und schneller. Doch alle warteten wie gebannt. Die Luft knisterte vor Anspannung. Alle warteten auf das Zeichen. Das Zeichen, dass die vier neuen Wölfe für immer mit dem Rudel der Dämmerung einen würde und auf den Befehl, endlich aufzubrechen.

Ich sah wie ein wolf zu mir rüber sah doch er sah mich nicht von der entfernung her sah der wolf aus als sei sie weiblich genau so wie ich traute mich nicht mich zu bewegen oder die Wölfin anzusprechen ich hatte angst aber vieleicht sah sie mich und geht mit freundlicher absicht zu mir rüber das hoffte ich jedenfals

Blutendes Herz kamm zögernd aber nun nicht mehr gedukt auf die Wölfin mit den Klarweißen Augen zu.
Sie dachte ihr Herz würde ihr aus der Brust springen. Ganz ruig Blutendes Herz. Denn neben der Fähe mit den schönen weißen Augen stand eine prächtige Grauwölfin.Wie würden sie auf mich reagieren? Würden sie mich davon jagen?Es gab nur eine möglichkeit es heraus zu finden.

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