Das Rudel der Dämmerung RPG1- Das vergessene Rudel

das Eingangsposting lautete :

Das Rudel der Dämmerung startet im Rudelgebiet. Sie wurden von allen vergessen und müssen einen Weg raus aus dem Tal finden zu der Wüste der Überlebenden der ewigen Sonne.

Viel Spaß Wink

LG Ice

also ich setzte mich inmitten die höle von wo kommst du mäz hast du familie, frau, kinder

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

ich komme von süden ich habe meine famielie ist tot wurde von jägern getötet keine frau keine kinder suche noch eine ich hab mal ne frage hast du kinder oder einen mann

achso das tut mir aber leid (zu ihn hin geh und ihn über die wange schleck)
meine famiele wurde auch von jägern getötet habe keine kinder und keinen mann

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

( verlegen weg seh) achso das wusste ich nicht (auf steh und in mitten der höhle humpeln und hin setz)

(sich neben mäz setzt und an ihn guschel)
ich fühle mich bei ihn so wohl ich liebe ihn

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

silberlicht über stirn schleck
ich liebe dich silberlicht sagte ich (silberlicht an sich drück)

ich liebe dich auch (sich auch noch mehr an mäz kuschel und so sitzen bleib glücklich sei wie schon lange nicht)

Kara blieb stehen und hob den Kopf, um die Luft zu prüfen. Ein schwacher Geruch stieg ihr in die Nase und sie preschte weiter durchs Unterholz. Das Reh, das sie verfolgte, wusste noch nichts von seinem Ende und bald darauf entdeckte die Wölfin den braunen Pelz ihrer Beute durch den Farn einer Lichtung huschen. Kara glitt geräuschlos an das Reh heran und bevor es fähig war zu reagieren, erlegte sie es blitzschnell. Dann hielt sie inne und blickte sich um. Ein anderer Geruch fiel ihr auf: Menschen, doch sie waren längst nicht mehr da. Dann sah sie etwas seltsamen am Rand der Lichtung stehen. Es waren ein Haufen Steine, die seltsam nebeneinander lagen und einen Kreis bildeten. Daneben lag ein Umgestürzter Baumstamm und in der Mitte des Steinkreises konnte sie schwarzes Holz und Asche erkennen. Der beißende Gestank von Feuer und Rauch kehrte in ihre Gedanken zurück, gemischt mit den verzweifelten Rufen der anderen. Unfähig sich zu rühren, versuchte sie ihren Kopf frei zu bekommen und dachte an Hachiko, der zu Hause auf sie wartete.

ich bekamm ein komisches gefühl im bauch irgendetwas hatte kara entdeckt was war los ich spürte es sie hatte was gefunden aber ich hatte hachiko versprochen dass ich auf gwin aufpasse ich werde es bestimmt noch früh genug erfahren

Danke Silberlicht. sagte Hachiko und war auch schon Verschwunden um Kara zu suchen. Der Geruch von Feuer und Rauch stig Hachiko in seine Nase. Ganz dünn stieg Hachiko´s lieblings Duft und zwar Kara´s. Aus irgend einem Grund blieb Hachiko stehen.Warum blieb er stehen? Er wollte doch zu Kara? Hachilo dachte sein Herz würde ausetzen. Kalte Leblose Augen starten ihn an. Augen eines Wolfes. Der Wolf lag verkümmert am Boden. Ihm wurde das Fell abgezogen. Hachiko wurde schlecht. Er tart zu dem Toten wolf und grub neben ihm ein tiefes Loch. Der Wolf sollte nicht als Futter für die Krähen dienen. Er sollte nicht noch mehr leiden. Als er das Grab fertig hatte schob Hachiko den Armen Wolf hinein. Hachikos Impuls nach seinem Herz zu suchen wurde stärker. Kara.. Kara. Dann fand er sie und atmete tief durch. Er stürzte auf sie legte ihr über ihre Schnauze. Bin ich froh dir geht es gut.

ich wusste nicht was los war doch was war passier doch was irgendwas schlimmes ich weiß es nicht werde ich es bald erfahren hoffentlich ist es nicht schlimmes

Ps ich habe eine idee wir können doch unser eigenes rollenspiel erstellen wo nur wir mitspielen bitte sagen wenn es eine gute idee ist
Lg silberlicht

Blutendes Herz freute sich für Silberlicht und Mäz. Sie freute sich das Silberlicht nicht mehr alleine ist. Wie geht es deiner Wunde Mäz . Inzwischen konnte ihre Kinder alle Mama sagen . Außerdem konnten sie schon laufen.

Gina ging zu Silberlicht und zog an ihrer Rute. Tante will....spielen. Für.. Onkel... Mäz ok. Gina´s Geschwister schliefen . Da musste sie ihre Tante Silberlicht nicht teilen.

PS: Ja das ist eine gute Idee . Ich habe ein eigenes Forum. Da ist noch niemand drin
http://legendefantasie.forumotion.com

Neva kam zu Blutendes Herz getapst."Wie geht es ihr?" fragte sie und sah sie abwartend an.

ok tante spielt mit dir ich ließ die kleinen meinen schanz jagen bis sie müde waren und einschliefen aber ich hatte das gefühl das irgendwas passier ist bloß nur was

Ps gute idee aber ich meinte in diesen forum man kann da auch private rollenspiele erstellen

Hallo Neva. Mir geht es gut und dir. Ich habe dich schon so lange nicht mehr gesehen. Meine Jungen sind da. Ich bin überglücklich. Kara und Silberlicht haben ihre Gefährten gefunden. Kara und Hachiko sind jagen. Magst...Magst du nicht hier bleiben. Blutendes Herz sah Neva fragend an.

Gina war überglücklich. Tante .... ich bin.... jetzt müde. Gina schlief ein und kuschelte sich an Silberlicht.

Ps: gerne

Neva musste innerlich schmunzeln."Nach der langen Zeit hab ich gemerkt, wie wichtig mir ein Rudel ist..Ich bleibe." verkündete sie:"..aber jetzt zu dir.Wo sind denn die Kleinen?" fragte sie neugierig.

Blutendes Herz bewegte sich zur Seite damit Neva ihre Jungen sehen konnte. Das sind Tyler, Dakota, Terry,Akiko und Kuraiko. Bei Silberlicht und Mäz schläft Gina. Ich freue mich das du hier bleiben möchtest.

Neva verlagerte ihr Gewicht ein wenig um auch Koraiko sehen zu können und musste lächeln:"Wie süß." meinte sie und beobachtete die Jungen.Dann sah sie Blutendes Herz an:"Ich auch, glaub mir, die letzten Wochen waren alles Andere als einfach...Aber das ist nun Vergangenheit.." meinte sie und sah wieder zu den Welpen.Ihre Augen glänzten, in diesem Moment überlegte sie wie schön es wäre, wenn sie Welpen hätte, doch sie hatte noch keinen Partner gefunden..

Kara blickte Hachiko an, doch er dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass ihr Gefährte wirklich bei ihr war. Sie machte einen Schritt nach vorn, um ihn zu begrüßen, doch ihre Beine gaben nach. Zu groß war die Angst vor dem Geruch der Flammen, durch die einst nahezu ihr ganzes Rudel ausgelöscht worden war. Würde sich so etwas schreckliches wiederholen? Oder spielten ihr ihre Sinne nur einen Streich beim Anblick der Feuerstelle? Was sollte sie tun? Und was würde mit den anderen geschehen, die sie so sehr ins Herz geschlossen hatte? Würde sie sie auch verlieren?

Remis sah einen Rotbraunen Wolf über einer am boden liegenden Grauwölfin stehen. Der Geruch dieses Wolfes war bei der Grabstelle seines Bruders Ramsis . Und sein Bruder war verschwunden. Die Wunden der Einschußlöcher brannten und benebelten seine Sinne.Blut tropfte auf den Boden. Remis knurrte Geh weg von der Fähe oder wilst du sie auch fressen so wie meinen Bruder. Du Kanibale. Remis stürzte sich auf den Rotbraunen. Er wollte auf jedenfall wenn er schon seinen Bruder nicht retten konnte sie retten.

Kara nahm ein Knurren und einen anderen Wolfsgeruch wahr. Was war los? Wurde Hachiko angegriffen? Nein! Wie war das möglich? Es war doch niemand anderes in der Nähe gewesen... oder täuschte sie sich wieder? Kara versuchte nach Hachiko zu rufen, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen. Sie öffnete langsam die Augen, und was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren: Hachiko stand schützend vor ihrem Körper. Ein fremder Wolf befand sich nur wenige Schwanzlängen in seiner Nähe, die Zähne gebleckt, bereit zum Sprung. Was ist los? dachte Kara verzweifelt Was hat das alles zu bedeuten?

Kara.. Kara. Hachiko schleckte seinem Herz über die Stirn. Plötzlich hörte Hachiko eine Fremde raurige Stimme Geh weg von der Fähe oder wilst du sie auch fressen so wie meinen Bruder. Du Kanibale. Kaum waren diese Worte verebt stürzte sich der bunte Wolf schon auf Hachiko zu. Der Wolf war blind vor Zorn. Hachiko wich ihm aus aber der Bunte war schnell und biss Hachiko in den Hinterlauf. Hachiko strampelte doch der Fremde ließ nicht los und verbiss sich nur noch tiefer. Dann drete sich Hachiko so das er über Dem Bunten stand. Hachiko hörte sein Bein krachen. Er heulte auf. Aber nun war Hachiko im Vorteil. Er drückte den Fremden Wolf auf den Boden. So das er ihn nicht verletzte aber das er sich auch nicht bewegen konnte. Hör mir gut zu. Ich habe deinen Bruder nicht gefressen ich habe ihn beerdigt. Damit...damit er nicht noch mehr leiden muss. Hachiko merkte das der Fremde sich nicht mehr wehrte un ließ von ihm. Die Wölfin die du beschützen wolltest ist meine Gefährtin. Komm mit ich zeige dir wo ich deinen Bruder vergraben habe. Der Wolf schiehn abwessend zu sein. Erst jetzt erkannte Hachiko die Einschußlöcher in dem Körper des Fremden Wolfes.

Ales pasierte wie in Zeitlupe für Ramis. Plötzlich wurde er von dem Rotbraunen auf den Boden gedrückt, genau da wo seine Mutter ihn einst umher getragen hatte. Remis knurrte aber dann erkannte er die Warheit in den Worten des Wolfes. Ramis hörte auf sich zu wehren. Du sprichst die Wahrheit, Fremder? Ramis zitterte Zeig...... zeige mir wo mein Bruder ruht.

Ja ich spreche die Wahrheit. Meine Worte sind so war wie die Liebe zu meiner Gefährtin. Komm ich zeige dir die Stelle... .
Hachiko sah zu seiner Liebsten. Kara ich komme sofort. Dann humpelte er zu der Stelle des Begrabenen Wolfes.

Benohmen von der Schuld lief er dem Fremden Wolf hinterher. Dieser blieb vor einem Hukel stehen. Hier liegt dein Bruder. Ramis trat an das Grab und Budelte es auf. Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser dachte Ramis. Die Erde wurde lockerer und dann sah er auch schon seinen Bruder. Ramis konnte ihn nur noch an seine lehren goldenen Augen erkennen. Er legte seinem Bruder liebevoll über die nackte kalteWange. Dan stieg Ramis wie ein betrunkener aus dem Grab und budelte ihn wider zu. Möge dich kein Leid und keine Trauer mehr heimsuchen Bruder. Dann regte Ramis seinen Kopf in die höhe und Heulte. Fremder du hast die Warheit gesprochen. Nehme meine Entschuldigund an.

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