das Eingangsposting lautete :

Das Rudel der Dämmerung startet im Rudelgebiet. Sie wurden von allen vergessen und müssen einen Weg raus aus dem Tal finden zu der Wüste der Überlebenden der ewigen Sonne.

Viel Spaß
LG Ice

Ich beobachtet von der ferne ein weibchen was sich gedukt auf das rudel zu bewegte also wollte ich es auch versuchen ich gind zu der Silber/grauen wölfin (Kara)
mit geneigten kopf und begrüste sie freundlich: Hallo mein name ist Silberlicht dürfte ich ein rudelmitglied werden?

Blutendes Herz sah die weiße Wölfin die mit geneigtem Kopf auf die Grauwölfin zu schritt.
Die Wahl würde bestimmt auf die schöne Weiße Wölfin fallen. Kein Wunder sie schin eine gute Jägerin zu sein. Und wen, Blutendes Herz würde sich für die schöne Fähe freuen.
So tief war sie noch nicht gefallen das sie so etwas krum nahm.

Kara blickte von einem Wolf zum anderen. Zu Neva, zu Blutendes Herz, zu Silberlicht und zu Jaron. Sie alle waren gekommen, um in das Rudel aufgenommen zu werden. Wie gern hätte Kara alle vier Willkommen geheißen, doch es stand ihr nicht zu, sie als vollwertige Mitglieder aufzunehmen. Ihr Blick schweifte über die Neuankömmlinge zu ihrer Anführerin. Laya stand immernoch auf dem Versammlungsstein und blickte auf die Wölfe hinab. Kara hob die Stimme:

Laya. Diese vier wölfe möchten zum Rudel der Dämmerung gehören. und wir brauchen jeden Krieger um die Reise zu überstehen. Bitte nimm sie in unserer Gemeinschaft auf!

Kara spürte die Blicke der anderen auf ihr ruhen, doch sie achtete nicht darauf. Sie wartete auf eine Antwort. Ihr Nackenfell streubte sich.

Blutendes Herz war fasziniert von der Grauwölfin. Obwohl sie Blutendes Herz und die anderen Neuankömmlinge nicht kannte bat sie für diese.

ich freude mich sehr das sie uns hielft ich sah viele die wie ich versuchten aufgenommen zu werden ein schien als bekämme sie blad junge
alle warteten gespannd auf die antwort der anführerin
in gedanken: Bitte nehmt mich und die anderen auf bitte

Blutendes Herz sah wie die schöne Fähe nachdachte.
Die Wölfin errinerte Blutendes Herz an ihre kleine Schwester Marsia.
Sie unterdrückte ein trauriges Heulen und schluckte es samt Erinerungen hinunter.
Sie musste nach vorne schauen. Denn in 4Wochen würde sie ihre Jungen bekommen.

Eine wölfin sah mich an und sah dann plötzlich ganz traurig vieleicht erinnere ich sie an wenn
ich hoffte einen patner in den rudel zu finden irgendwann möchte ich auch junge haben aber das gang nur wenn die anfürerin uns aufnahm
leise betete ich das sie das tun würde

Blutendes Herz stubste die Weiße Fähe an.
Hallo mein Name ist Blutendes Herz, dein Name ist also Silberlicht ein schöner
Name.

Danke deiner auch gab ich zurück Blutendes herz war sehr freundlich obwohl wir uns garnicht kannten aus irgendeinen grund wollte ich ihr unbediengt helfen ich konnte das gefühl nicht beschreiben ich sagte zu blutendes herz: Möchtest du meine freundin sein wenn du willst helfe ich dir auch mit deinen jungen aber es ist deine entscheidung du sollst nur wissen ich bin für dich da.

Kara blickte zu den beiden Wölfen, die sich mitfühlend anstuppsten. Silberlicht und Blutendes Herz, dachte sie sie scheinen sich gut zu verstehen...

Laya hatte immer noch nicht geantwortet. Worauf wartete sie? Wollte sie alle auf die Probe stellen?

Ich sah wie ein wolf uns ansah ich stupste sie freundlich an die schulter und sagte zu ihr: Hallo danke das du dich für uns einsetzt meinen namen kennst du ja schon wie heißt du? sagte ich

Silberlicht du bist echt niedlich.
Und ich würde gerne deine Freundin sein.
Du errinerst mich an meine kleine Schw....Schwester. sagte sie zu Silberlicht.
Das gehasste traurige Heulen entfuhr Blutendes Herz. Sie Schluckte es hinunter aber ein leises Fieben schafte es. Blutendes Herz Schüttelte sich um sich zu beruigen. Auch ich danke dir. Nicht jeder bezieht Stellung für Fremde. wandte Sich Blutendes Herz an die faszinirende Grauwölfin.

Kara strich den Neuankömmlingen freundschaftlich an der Flanke vorbei. Mein Name ist Kara und ich sehe keinen Grund, euch auszuschließen. Ihr seid mit freundlicher Absicht ins Rudel gekommen, und ich möchte euch genauso freundschaftlich entgegentreten. Leider habe ich nicht die Macht, euch als vollwertige Mitglieder anzuerkennen, da ich diese Wölfe nicht anführe und es wäre nicht gerecht, ohne die Zustimmung meiner Anführerin zu urteilen. So gern ich euch in das Rudel aufnehmen würde, mir sind leider die Pfoten gebunden.
Sie stupste Neva und die anderen aufmunternt an. Ich binn sicher, dass Laya euch anerkennen wird.

Blutendes Herz erwiderte die freundliche Geste von Kara. Danke Kara mein Name ist Blutendes Herz. Ich kenne es nicht das ein Wolf ein Alpha ist. Mein Alpha war ein Zweibeiner aber denke bitte nicht schlecht von mir. Es gibt nette Zweibeiner und es gibt die ganz schlechten. Mein gesamtes Rudel wurde von den Wilderern getötet. Blutendes Herz zog nach Luft bei der Erinerung an die Jäger steigen hass in ihr auf.

Auch ich habe mein altes Rudel, meinen Gefährten und meine Jungen verloren. So ein Verlust ist schmertzlich, aber Rache ist nicht das Richtige. Der Schmerz wird trotzdem bleiben Blutendes Herz. Kara blickte der Wölfin tief in die Augen. Du musst nur den richtigen Platz in deinem Herzen für den Schmerz finden, dann wirst du ihn mit anderen Augen sehen und Wut und Trauer werden dich nur heimsuchen, wenn du es willst.

da gebe ich kara recht geben mein rudel wurde auch ausgelösch nur wegen unseren fell ich musste schmerzlich erfahen wie das ist sich nur von rache führen zu lassen und blutendes herz wie war deine schwester den so du musst es mir nicht sagen wenn die erinnerung zu schmertzend für dich ist aber ich würde es gerne wissen

Blutendes Herz legte sich auf den Boden. Ihre Jungen traten und zappelten in ihrem Bauch. Zimlich aggil waren sie..Ich weiß das Rache nicht der richtige Weg ist. Aber ich weiß nicht was ich dagegen tun soll. Ich weiß das ich sehen soll was ich noch habe und nicht was ich verloren habe. Sie klemmte ihre Schnauze unter ihre Pfoten und seufzte schwer. Blutendes Herz zuckte zusammen eines ihrer Jungen trat ihr gegen die Rippen. Silberlicht meine Schwester Marsia war eine freche und aufgeweckte aber auch eine mitfülende und nachdenklicheWölfin. Als ich dich nachdenken sah habe ich die neckende Bisse meiner Schwester gespürt. Du siehst ihr zwar nicht ähnlich. Denn sie war hellbraun und ihre Augen blau. Aber die Art wie du nachdenkst ist genau die gleiche.

Kara sah Blutendes Herz besorgt an. Ist alles in Ordnung? fragte sie. Deine Jungen werden bald zur Welt kommen, richtig? Du solltest dich ausruhen.

Ja mir geht es gut. Eines meiner Jungen hat es sich zum Hobby gemacht mir die Rippen zu brechen lachte Blutendes Herz. Meine Jungen kommen in 4 Wochen wenn sie es sich nicht anders Überlegen und früher kommen wollen

jo das wusste ich nicht für mich ist das eine ehre das du mich mit deiner schwester vergleichst aber wenn die jungen kommen werde ich dir helfen dafür sind freunde doch da
ach ich würde so gerne einen patner finden der mich mag wie ich bin abropo wo ist der vater deiner jungen

Marlo starb bei dem versuch mich zu reten. Er schrie mich an ich solle renen aber ich war star vor Angst. Dann packte mich einer der Jäger. Marlo stüzte sich auf ihn und tötete ihn. Aber leider war der Wilderer nicht alein. Ein anderer kamm dazu. Marlo verbiss sich in dessen Bein. Ich musste mit ansehen wie der Jäger immer und immer wieder hart auf seinen Kopf schlug. Dieser hatte einen Hund dabei. Der schwarze Rotweiler , groß und gemein rannte auf mich zu. Ich versuchte ihn davon zu überzeugen das es falch war was er und sein Herr taten. Aber der Rotweiler lachte mich nur aus und meinte. Er würde es genisen mich und meine ungeborenen Jungen zu töten. Da bin ich ausgerastet. Ich habe ihm die Kehle durch gebissen. Ich bin nicht Stolz darauf Tiere zu töten noch nicht einmal so sadistische Wesen wie diesen Rotweiler. Aber... Aber für einen kurzen Augenblick tat es gut ihn sterben zu sehen. Dann hörte ich das Heulen meines Gefärten. Da wünschte ich mir ich hätte den Rotweiler schneller getötet.Der Jäger befreite sich von Marlo. Ich starte auf meinen Gefärten. Der Leblos am Boden Lag. Blut rann über seine Stirn. Seine Augen waren star nicht mehr die meines Marlos. Er hatte dem Jäger eine klaffente Fleischwunde verpasst. Der Zweibeiner schrie. Sein schreien verursachte bei mir etwas, das ich vorher noch nicht kannte. Schadenfreude. Ich machte mich bereit zum Sprung und rammte dem Wildere der mit seinem Bein beschäftigt war meine Zähne in die Kehle. Ich würgte als ich dessen Blut schmekte aber statt ihn los zu lassen biss ich fester biss er aufhörte zu atmen aber ich liess ihn erst los als auch sein Herz auf hörte zu schlagen. Dann rannte ich los. Ich lief so lange bis meine Füße schmerzten. Blutendes Herz schaute Silberlicht an. Weißt du Silberlicht seit ich gesehen habe wie mein Rudel qualvoll starb habe ich ständig Albträume.

ich weiß wie du dich fühlst mir geht es genauso alles war voller blut
meine mutter hatte mich in einen fels spalt inein gesetzt und mir gesagt ich sollte mich ducken und nicht nachsehen was passiert sie ist gleich da mit meinen bruder ich wusste da ja nicht was passiert ist ich war zu ungeduldig ich sah aus den fels spalt und alles war voller blut ich sah meine vater meine mama meinen bruder einfach alle ihr weißes fell war voller blut sie lagen am boder ein paar wilderer schmissen sie alle nach der reihe auf so einen lastwagen ohne rücksicht aud verlusste bis alle weg wahren alle die noch atmeten schossen sie noch mal an ich wünschte ich hätte nie aus diesen fels spalt raus gesehn ich bin der letzte wolf von meinen rudel wir wurden schon als kleinere wölfe ausgebieldet verschiedene heilkräuter zu kennen und unser weißes fell gut zu verstecken wen wir jagen waren wir wahren glaube ich das einziege rudel mit weißen fell was sielber im mond leuchtet ich habe damit gelernt umzugehen aber wenn ich einen wilderer sehe kommt diese umbendige wut in mir hoch die ich fast nicht kontrollieren kann aber wenn man freunde hat geht das leicht
so jetzt kennst du meine geschichte oh bevor ich vergesse das letzte rudel wo ich mich anschließen wollte hätte mich fast umgebracht das war jetzt aber wirklich alles so jetzt bin ich erleichtert ihr zwei seit die erste wolf den ich das erzählt habe ich vertraue euch kara blutendes herz bitte erzählt das niemanden

Versprochen. erwiederte Kara, die schweigend zugehört hatte. Menschen sind schon seltsam. Die einen sind so wie wir, die in einer Gemeinschaft und in Frieden leben. Die anderen denken, sie könnten sich alles nehmen, was ihnen nicht gehört und denken nicht darüber nach welchen Schaden sie damit anrichten können. Kara wandte sich an Silberlicht. Wenn du gelernt hast, wie man Heilkräuter benutzt, kannst du doch bestimmt Blutendes Herz helfen. Sie muss schreckliche Schmerzen haben. Dann leckte sie Blutendes Herz, die immer noch auf dem Boden lag, beruhigend übers Ohr.

Blutendes Herz genoss es sichtlich. Kara und Silberlicht waren so liebenswert.
Wenn Blutendes Herz nicht aufpasste würde sie einfach eindusseln. Seit der Flucht vor den Jägern hatte sie sich nirgends mehr so wohlgefühlt. Silberlicht und auch Kara ich erzähle nichts was meine Freunde nicht mögen. Ihre Augen wurden immer schwerer. Nun schlief sie ein.

Klar doch sagte ich und schaute mich mal um dan sah ich was ich brauchte ich lief schnell weg und holte das kraut so sagte ich blutendes herz du musst die Bläter kauen und dan runter schlucken keine angst die sind nicht giftig