Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse

Thema: Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse Mi Jan 05, 2011 5:27 pm

Akela war Rida als eine der einzigen gefolgt. Was mit den Anderen war, das stand für sie in den Sternen. Sie interessierte sich dafür aber auch kaum. Sie ging Rida mit ein paar metern abstand nach.

Ihr wollt mir helfen? langsam stoß sie sich mit einer Pfote vom Boden ab. Ich danke euch. Das sprechen viel ihr schwer, Langsam taumelte sie zu Boden. Dann fing sie an zu erzählen. Ich bin Akira, eine Timberwölfin und Tochter von Amba und Shakka. Sie machte eine kurze Pause. Als ich noch ein Welpe war, zog ich mit Mutter und Vater durch ein Gebiet, wo unser Rudel wohnte. Doch eines Tages kam es zu einem großen Kampf. Meine Eltern mussten das Rudel in den Krieg ziehen lassen. Doch die feindliche Übermacht war zu stark, und wir verlohren viele tapfere Krieger Sie sah das Bild wieder vor ihren Augen. Meine Mutter und mein Vater wollten mich schützen, als das fremde Rudel auf mich zustürmte. Ich bereuere es heute noch, dass sie tot sind, weil ich mich nicht gewehrt habe. Ich bin gelaufen, über Wüsten, Wälder, und über Wiesen. Und nun bin ich hier - in einem fremden Gebiet und ich werde wahrscheinlich auch hier sterben. Ich kann nicht mehr jagen und trinken, und ich bin krank. Was könnt ihr denn auch mit mir anfangen? Ich werde wahrscheinlich sterben. Sie legte ihr staubiges Fell ab. Langsam richtete sich auf. Aber wenn ihr mich wollt, dann lasst uns gehen. Taummeld stand sie auf. Doch Akira hatte nicht genug Kraft und fiel mit zitternden Beinen zu Boden. Ich glaube, ich schaffe es nicht. Sie zitterte. Seit ihr eine Traumerscheinung? oder seit ihr Wölfe, die mich in den Himmel holen wollen, oder wer seit ihr? Seit ihr ausgeschickt worden, um mich zu töten, oder wollt ihr mich am Leben lassen und mich hier sterben lassen?

Akela sah zu Rida mit einem unsicheren Blick. Wo sind wir bloß? Sie schüttelte den Kopf.

Gast

Cansy lief durch die landschaft die sich vor ihr auftat... Langsam wurden ihrer Beine schwer.. was sollte sie tun? Schon lange war ihr das wild ausgeblieben und bald würde es wohl auch mit ihr zuende gehen...
DA! Sie schnupperte andere Wölfe... sie waren ihre einzigste Chance um zu überleben... Sie slug die Richtung ein aus der der geruch kam..

Rida wandte ihren Blick Akela zu. "Ich hab keine Ahnung.", sagte sie, ließ ein leises Knurren hören und sprach weiter: "Ist mir aber auch egal. Ich will bloß wissen, wo diese verdammten Welpen des Mondes sind!" Ihr Kopf schob sich nach vorne. Ein starker Luftstrom zog zwischen den Bäumen des Sumpflandes hindurch und brachte schwach, aber trotzdem gut erkennbar, den Geruch der Wölfe des Rudels der Nacht.

Ahkuna wandte den Blick zu einem Geruch, oder besser gesagt dorthin wo ein seltsamer Geruch kam. "Ein Wolf!" Sie sah eine weiße Wölfin mit braunen Augen. Sofort verfolgte sie die Fähe und kief so schnell wie sie nur konnte auf sie zu.

Akira schaute auf die Wölfe. Wer seit ihr überhaupt? Akira schaute eindringlich auf die zwei Wölfe. Plötzlich wurde ihr ganz schwindelig und sie sank zu Boden. Wenn ich nicht bald irgendwohinkomme, wo ich Essen und Trinken kann, dann muss ich sterben. Mein Schicksal ist besiegelt. Werden sie mir helfen oder werden sie mich sterben lassen? Ich denke die sind nett, oder? Akira dachte nach und hatte unruhige Träume von fremden Wölfen, und von der Erfahrung, die sie gemacht hatte. Als sie die Augen aufschlug, wusste sie nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Helft ihr mir, jetzt? Ich werde sterben, und ich bin doch so hungrig. Hab ich es verdient so arm zu sterben? Ich möchte noch nicht sterben, ich bin zu jung. Wollt ihr mich mitnehmen? Nun habe ich ja gesagt, wer ich bin. Ich bin die Tochter zweier toter Rudelanführer, sie leiten das Rudel des Wüstenmondes, bis alle Wölfe starben. Im kampf, versteht sich. Ich vermisse sie, sie waren treu und tapfer. Als der Kampf fast zu Ende war, und meine Eltern starben, sagten sie mir, ich sollte vorher wegrennen. Ich bin gerand, durch die Wüste Ambala, gerannt durch Sümpfe. Ich habe die Orientierung ganz verloren, und nun bin ich hier. Ich hoffe, ich kann hier neu anfangen, und meine alte Vergangenheit hinter mir lassen, mein Leben ändern, ich möchte es so gerne. Meine Fehler gutmachen, ich habe zu viele gemacht und nun möchte ich eurem Rudel beitreten und neu anfangen. Könnt ihr mich gebrauchen? Ich weiß nicht. Sie erblickte das Gesicht des Rüdens. vverträumt sah sie in dessen Augen und fragte ihn. Wie heißt du? Schüchternd stand Akira auf, fiel aber wieder zu Boden. Akira hatte nciht genügend Kraft, um aufzustehen und zu rennen.

Ich irrte im Sumpf umher. schon als Welpe habe ich alleine ums überleben gekämpft. ich bin seit dem Vorfall auf den alten Rudel alleine aufgebrochen und hoffte auf eine Zukunft. ich hatte Glück, das ich nicht mehr die Nahrung meiner Eltern brauchte sondern schon eigenständig jagen konnte. So habe ich mich über 1 1/2 Jahre durchgekämpft mit den WUnsch einen Rudel zu finden. Ich gab die Hoffnung nicht auf, irgendwann mal ein Rudel oder zuhause zu finden. Ich sehne mich nur noch nach Glück. Naja... eigentlich hatte ich Glück, dass ich überhaupt noch lebe, aber das Leben war ziemlich einsam. ich bin inzwchen an einen Sumpf angelangt, weit entfernt von meinen Heimatwald. Ich glaub, hier am Baum werde ich mich ertsmal ausruhen
Ich legte mich am Baum und ruhte mich aus.

Ahkuna tappte fest gedrängt bei Akela. Sie hatte höllische Angst. Sie wusste, etwas wird schiefgehen. Ein Schicksalschlag wird kommen. Sie hatte dieses Gefühl.

Gast

Cansy lief auf die anderen beiden Wölfe zu, die sie gerade erblickt hatte...

Igo sah auf die gebrechliche Wölfin. "Wir sind Mitglieder vom Rudel des Mondes" Er sah besorgt aus. "Warte, ich werde dir helfen!" Er kam der Wölfin näher und stupste sie leicht.

Akira reagierte, und stand auf. Gebrechlich stand die kleine Wölfin vor dem anderen Wolf. >>Wer sind die Wölfe des Mondes, und wer bist du? Seit ihr auf der Jagd? Geht ihr Wandern? Was macht ihr, hier im Moor? Wieso wollt ihr mir helfen? Wollt ihr mich töten, oder verhungern lassen?<< Akira trat ein paar Schritte zurück, und sah den fremden Wolf verfremdet an. >>Ich habe meine Familie verloren, und ich bin jetzt alleine. Wio ist eurer Rudel, wieso seit ihr alleine?<<

Ich lag immer noch am Baum und starrte in den Himmel. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass ich ein Rudel finden werde. Ich bin schon 1 1/2 Jahre unterwegs und immer noch kein Rudel. Am besten bleibe ich hier und versuche zu überleben. Statt einen Traum hinterherzujagen, der vielleicht nie in Erfüllung gehen wird, stelle ich mich der Realität und bleibe hier. Ich bekam Hunger und hab mir vorgenommen etwas zu fressen. Ich stand also auf und ging jagen. ich hatte keinen großen Hunger. EIne Kleingkeit würde reichen. Zum Glück waren Kleintiere in der Nähe. Ich lauerte mich auf die kleintiere und sprang plötzlich auf eines der kleinen tiere. Ich fraß es und war fertig. Ich bin inzwischen ein Meiter des Jagends geworden durchs alleine Durchkämpfen. Für mich waren Kleintiere einfach nur Nebenbei und schnell gemacht. Ich ging wieder zum Baum und legte mich hin. Ich schloss die Augen und wollte ein kleines Nickerchen machen. Ich schlief anschließend ein.

Rida knurrte, als sie die Fährte der Wölfe der Nacht wieder aufnahm. Doch es miscten sich weitere Gerüche hinzu. Gerüche, die sie nicht kannte. Gerüche von fremden Wölfen. Sie hob ihren Kopf und sah sich um. Waren tatsächlich fremde Wölfe hier? Hier, im stinkigen und verdreckten Moor? Jetzt erst bemerkte sie den öligen Geruch des matschigen Bodens. Sie hatte ihre Gedanken die ganze Zeit nur auf die Wölfe der Nacht gerichtet, doch jetzt war es anders. Sie kniff die Augen zusammen. Was für ein Gestank! Ich muss hier unbedingt weg... Rida wandte sich in die Richtung, aus der sie gekommen war, doch sie konnte die Fährte der anderen Rudelmitglieder nicht mehr ausmachen. Die Fähe riss die Augen auf, als sie es realisierte - sie hatte sich verirrt!

Leichtfüßig trabte Luna ducrh die Landschaft. Sie hatte schon vor mehreren Tagen wölfe in der gegend gerochen und wollte sich auf die Suche nach ihnen machen. Sie wusste, dass sie ihnen jetzt ganz nah sein müsste. Von neugir getrieben begann sie zu renne, ihr silbernes Fell glänzte. Auf einmal entdeckte sie eine Gruppe Wölfe. Etwas ängstlich ging sie darauf zu. "Wer seid ihr?", fragte sie.

Akela knurrte bedrohlich. "Die bessere Frage ist: "Wer bist du?!" Akela zeigte mal wieder ihre Unhöflichkeit gegenüber anderen und achtete dabei gar nicht auf Ridas Meinung zum Fremdling.

Luna duckte sich, senkte den Kopf und kniff den Schwanz ein, als Zeichen ihrer unterwürfigkeit. "Mein Name ist Luna", sagte sie dann. "Ich leben schon lange alleine, habe bis jetzt noch kein Rudel gefunden, das mich aufnehmen wollte. Ich habe schon vor mehreren Tagen wölfe in der gegend gerochen und jetzt habe ich euch gefunden. Darum wollte ich fragen...", sie machte eine Pause. "Ob ich mich eurem Rudel anschließen kann."

Ahkuna starrte zu Akela. "So unhöflich!" Sie wandte den Kopf wieder ab und starrte auf die Gegend. Sie fand die Wölfin ganz nett, aber sie war zu schüchtern etwas zu sagen.

Igo schaute sich um. "Die anderen sind weiter vorne. Wir sollten uns dringend beeilen!"

Luna senkte den Kopf noch tiefer, als ihr niemand antwortete. Dann fragte sie schüchtern noch einmal. "Darf ich... mich euch anschließen?"

Ahkuna nickte, obwohl sie gar nichts sagte. "Da musst du Rida fragen, undsere Alphera." Ahkuna schüttelte sich kräftig und hebte den Kopf.

Akira wusste nicht, ob sie den fremden trauen sollte. Da sie aber solchen Hunger hatte tapste sie ihnen ohne ein Wort hinterher. >>Wohin werden wir gehen? Wieso gehen wir durch ein Moor? in einem Moor gibt es doch kaum Beute<< sprach Akira auf einmal los, und stützte sich auf den Rüden neben ihr.

Etu tappste durch das moorige Gras. Er hatte riesige Angst und zitterte heftig. Dann blieb er stehen und schaute zu Rida.

Ahkuna sah den kleinen Etu. Sie drehte sich um und stuppste ihn leicht mit der Nase. Dann schob sie ihn zu sich, denn sie wusste, er hatte Angst.

Igo schüttelte leicht den Kopf. "Wir verfolgen ein feindliches Rudel. Die Spur hat uns ins Moor geführt"

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