Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse

Thema: Rudel des Mondes-RPG2 Gefahren und Hindernisse Mi Jan 05, 2011 5:27 pm

das Eingangsposting lautete :

Akela war Rida als eine der einzigen gefolgt. Was mit den Anderen war, das stand für sie in den Sternen. Sie interessierte sich dafür aber auch kaum. Sie ging Rida mit ein paar metern abstand nach.

Luna folgte der Gruppe mit etwas Abstand. Ihre einzige Hoffnung, zu überleben, war es, sich anzuschließen.

>>Wer ist dieses Rudel?<< wollte Akira wissen, und leckte dem Fremden über das Ohr. Sie dachte daran, wie sie ihre Eltern verloren hatte.
Eine große Wüste war vor Akira aufgetaucht, ihre Mutter raunte ihrem Vater etwas zu, was sie nicht verstand. Auf einmal zogen Wolken über den Himmel. Aus dem Schatten kamen Wölfe mit rot glühenden Augen. >>Akira. Falls wir nicht zurückkommen werden, renn.<< sprach ihr Vater. Plötzlich stürzte sich ein großer Wolf auf ihren Vater. Unvorbereitet steß er gegen ihren Vater, der Vater fiel in den Staub, und versuchte sich aufzurappeln. Der Griff des Wolfes, der ihn angesprungen hatte, war zu stark, und der Wolf kam ihrem Vater immer näher. Ihre Mutter stieß sich kraftvoll vom Boden ab und landete auf dem Fremden. Dieser schnappte nach Luft, fuhr eine Kralle aus, und tötete Amba mit einem Schlag in die Kehle. Akira konnte nicht hinsehen, wie ihre Mutter starb, und rannte weg. Sie hörte noch den letzten Laut vom tot ihres Vaters, und rannte durch die staubige Wüste.
Akira schauderte bei diesem Gedanken, und eine Träne fiel in den sumpfigen Boden.

Rida blickte hinter sich und erkannte in der Ferne ihr Rudel. Und zusätzlich noch eine fremde Fähe. Langsam trat sie ihr entgegen. "Wer bist du?", fragte sie Luna.

"Mein Name ist Luna", antwortete sie und zeigte ihre Unterwürfigkeit, indem sie den Schwanz einkniff und sich duckte. "Ich lebe schon länger alleine, doch ich habe mich vor kurzem am Hinterbein verletzt und kann nicht mehr jagen. Meine einzige Hoffnung, zu überleben, ist es, sich einem Rudel anzuschließen."

Tsukasa lag immernoch am Baum und starrte in der Ferne. Er dachte darüber nach, was er tun sollte. Er beschloss zwar, solange hierzubleiben bis ihn jemand findet oder bis er stirbt. Allerdings ist das Recht langweilig. Nichts zu tun den ganzen Tag und auf den Tod warten ist auch nicht schön. Er schaute traurig zu Boden. Er bemerkte plötzlich ein Geruch in der Nase. Es waren Wölfe. Es waren also Wölfe im Moor unterwegs. Das kam Tsukasa genau Recht. Vielleicht hat er Glück und er wird aufgenommen. Was für ein Glück ich nur hab. Hoffentlich nehmen sie mich auf Er folgte langsam die SPir, bis er ein paar Wölfe sah, die mit einer hellen und blauäugigen Wölfin sprachen. Tsukasa beobachtete gespannt das Geschehen.

>>Ich möchte mit euch reisen.<< Akira leckte den Fremden freundlich über das Ohr und versuchte sich anzupassen. Sie konnte die Geschwindigkeit halten und rannte hinter den anderen her.

Blut hob die Nase :"Eigenartiger geruch." murmelte er und ließ sich in schleich positzion fallen. Langsam schlich er unter ein Gebüsch auf einem kleinen Hügel.
Weiter unten waren noch mer Wölfe die kommen nicht von hier...Sonst hätte ich sie schon einmal gerochen Er knurte leicht und setzte einen schritt aus dem Gebüsch. Von dort knurte er :" Wer seid ihr ? Und was macht ihr hier ?" Er blieb ruhig aber wollte eine antwort.

Luna sah einen Fremden wolf auf sie zu kommen und zog sich in die Gruppe zurück, obwohl sie selbst noch nicht ins Rudel gehörte. Als sie die feindseligen Blicke des Fremden bemerkte, zog sie die lefzen zurück und knurrte tief.

"Ich warte !" knurte er und starte die Truppe mit seinen blutroten Augen scharf an. Außerdem sah er eine Wölfin die sich zurückzog. Sie knurte. Aber er beachtete sie nicht. Immerhin hat er sie schon ein paar mal gerochen.

Luna hob den Kopf und sog die Luft ein. Irgendwie kam ihr der Geruch des Fremden bekannt vor. Tatsächlich, sie hatte ihn schon öfter gerochen. Er schien zu merken, dass sie ihn anstarrte, als schaute sie verlegen zu Boden.

Ahkuna tappte auf den Schlamm. Ihre pfoten senkten sich und aufeinmal spürte sie etwas. Sie schreckte auf als eine extrem lange Schlange auftauchte und wie wild herumschlängelte.

Blut sah die Schlange. Mit einem tiefen knurren wante er sich wieder an die einwanderer und sagte noch einmal :" Wer seid ihr ?, was wollt ihr ? und wohin wollt ihr hin !?"

"Ich kann dir da leider keine Antwort geben.... Ich gehöre selber noch nicht zum Rudel...", murmelte Luna, dabei wandte sie den Blick nicht von dem Fremden ab.

Igasho sah zu Akira. Er fühlte sich glücklich. "Komm mit, wir müssen die anderen einholen!"

"Klar." antworte sie knapp und schmiegte sich während des laufens an Igasho. Sie sah in seine Augen und fühlte sich ganz ruhig. Ihre pfoten shwebten förmlich über den Boden.

Rida sah zu dem fremden. "Jetzt sei aber mal nicht so unhöflich!", sagte sie in einem lauten, bösartigen Ton. "Wir sind vom Rudel des Mondes. Was wir hier jedoch tun, hat dich nichts zu interessieren, Einzelläufer!" In ihrem Gesicht blitzte ein Lächeln auf. "Entschuldige, ich reagiere manchmal einfach so.", fügte sie noch in einem etwas sanfteren Ton hinzu, bevor sie sich Luna zuwandt. "Ja, du kannst dich uns gerne anschließen."

"Vielen Dank!", antwortete Luna. Sie wahr sehr glücklich, dass sie nun dem Rudel angehörte. "Und was machen wir mit dem?", fragte Luna mit einem Blick auf den Fremden.

Igasho sah eine weiße Wölfin die mit der Alphera sprach. "He noch jemand Neues!" Er gab ein zeichen zu folgen und stellte sich dann neben Rida.

Akira folgte Igasho und stellte sich schüchtern neben Igasho. "Ich bin Akira. Ich hoffe, dass ich mich euch anschließen darf." Sie verbeugte sich kurz und schmiegte sich an Igasho. Sein Fell war warm und glänzte, ihres war Schlammverkrustet und stumpf, da sie krank war. *Ich hoffe, sie nehmen mich auf.* dachte Akira und senkte den Kopf vor Rida.

Blutsplitter knurte leicht "Nagut, wie ihr meint." Dann wante ich mich um und rief noch einmal zurück :"Fals es euch interresiert, vor ca. zwei Tagen waren hier noch mehr Wölfe, schätzungsweise ein anderes Rudel. Sie sind in verschiedene richtungen gegangen, sozusagen im zick zack." sagte er mit samter stimme

Luna sah dem schwarzen Wolf nach. Irgendwie wollte sie, dass er blieb. Aber was sollte sie tun? Mit gesenktem Kopf wandte sie sich ihrem neuen Rudel zu.

Ashera sah ein Rudel.Mit gefletschten Zähnen kauerte sie im Gebüsch

Etu sah zu den Fremden. Er war völlig verängstigt und sah völlig verzweifelt aus. Er verkrümelte sich hinter Ridas Beinen.

Ashera knurrte den fremden Wolf an und stand auf

Mit Stillem und Edlen gang ging ich einen leicht eingetretendem pfad entlang und sah mich um. Die Raben hörte ich ächsen und es schien mir, als würde ich nochjemanden hören..
Vielleicht irrte ich mich, dennoch ging ich in die richtung aus der knurrenartge geräusche kamen.

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