Das Rudel der Dämmerung RPG1 - Alles ändert sich

das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

Die Alphera sprang zum Lagereingang an Saitos Seite. Aus der Ferne konnte sie die Gestald einer weißen Wölfin mit schwarzer Zeichnung auf dem Vorderbein erkennen. Neben ihr ging ein hellgrauer, geschmeidig muskulöser Wolf her, dahinter folgten noch vier weitere Krieger. Silberlicht... Mäz... ungläubig schnappte Kara nach Luft, doch die beiden waren es wirklich. Niemand greift an, habt ihr mich verstanden? befahl die Alphera eindringlich. Sie sind hier, um uns zu helfen. Ich werde ihnen entgegenkommen. Mit diesen Worten schlüpfte sie durch den Lagereingang und rannte der Heilirin des Nordwindrudels und ihrem Gefährten entgegen.

Laika zuckte mit dem Schwanz und setzte sich einige Meter weiter weg hin. Sie schaute zum Lagereingang hinüber. Sie hatte die Wölfe noch nicht gesehen. Aber eine Woge der Hoffnung machte sich in ihr breit. War einer der Fremden Wölfe Yuri?!

ich sah kara ich rannte zum lagereingan und begrüßte sie freudig Hallo kara geht es dir gut freut mich dich wider zu sehen und wie geht es deinen kindern

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

ich trappte hinterher und blieb dann neben silberlicht stehen freut mich dich widerzusehen kara lächelt

Laika ließ bekümmert den Kopf senken. Und seufzte. Yuri... dachte sie sich. Wo bist du bloß? Kannst du es mir nicht irgendwie mitteilen?

Kara erwiederte die freudige Begrüßung der Nordwindwölfe Hannah und Kenan geht es gut. Im Moment sind alle nur noch etwas erschöpft. meinte sie Einige Krieger unseres Rudels wurden vor kurzen in einen Kampf verwickelt und Yuri wurde gefangen genommen. Wir brauchen Hilfe, um sie zu befreien und müssen auch die anderen Rudel vor der Gefahr warnen. Darum habe ich euch gerufen. Sie führte Silberlicht, Mäz und den anderen, die einzt ihre Rudelgefährten gewesen waren, auf den Sammelplatz des Lagers. Die Alphera hoffte nur, dass es keine Außeinandersetzungen geben würde.

Kenan blickte die Fremden erstaund an. Waren das wirklich die Wölfe, mit denen Kara einmal zusammengelebt hatte? Glaubst du, wir können ihnen trauen? raunte er Laika zu Ich meine, jetzt kennen sie unser Lager. Der junge Rüde wusste sehr wohl, dass sie Hlfe gebrauchen konnten, aber es verstieß gegen seinen inneren Instinkt fremde Wölfe einfach so in ihr Lager spazieren zu sehen. Kenan seufzte. Dan mussterte er die Nordwindwölfe und versuchte sie abzuschätzen.

Ich bin mir nicht sicher... Aber wir sollten Kara vertrauen. Denk dran ich war auch mal Fremd.flüsterte sie ihm zu. Laika blieb mit Kenan weiterhin etwas weiter weg, das Ganze war ihr immernoch geheuer. Aber sie zwang sich ruhig zu bleiben.

Als der muskolöse, rauchgraue Rüde Samir auf den Sammelplatz kam wirkte sein Blick wieder wie damals, als Kara gekommen war. Eisern, kalt, distanziert und abschätzend glühte sein Lagunenblick, während er das Nordwind Rudel musterte. Als er in ihrem Territorium gewesen war, war das etwas Anderes gewesen, aber diesmal empfand er die Anwesenheit der Nordrudel-Wölfe als eindringlich und störend. Man konnte den abfälligen musternden Ausdruck in seinen Augen nur zu gut sehen, während er ein gutes Stück vor dem Rudel stehenblieb - Ganz wieder der alte Wolf, der misstrauisch, unerbittlich und argwöhnisch war. Trotz des leisen feindseeligen Ausdrucks in seinen Topasaugen setzte er sich dennoch ruhig hin, während sein Rudel sich ebenfalls versammelte. Er mied Kara's Blick, aber das war auch nicht schwer, weil er lieber die Ankömmlige mit wachsamen Blick taxierte. Dieser war einer seiner wenigen angenehmen Charakterzüge, dieser voreingenommene Argwohn gegenüber Fremden.

ich blieg ruig und ging kara stolz hinterher mein bauch war zwar schon etwas runde geworden aber nicht so viel das es sehr auffällt ich schaute mich um und sah samir und kenan er war groß geworden mäz machte sich sorgen um mich wegen unserer junge aber mir ging es bestens ich setzte mich neben kara auf den sammelplatz und mäz neben mich und die 4 krieger hinter uns ich sas stolz und aufrecht da mein schwarzes tatoo den linken oberarm konnte man sehen was sie woll sagen würden

Laikas eiskalter Blick ruht auf die fremden Wölfe. Sie rückte näher an Kenan. Und schmigte sich an ihm an. Kennst du diese Wölfe? Fragte sie ihm.

ich tapste zu laika und kenan fällt euch das gleiche wie mir auf diese wölfin hat auch so ein komisches mal wie dieser eine wolf der yuri mitgenommen hat

Du meinst Ron nicht war? Laikas Augen trübten sich vor Kummer. Ja, es ist schon ein ziemlich schlechtes Gefühl, dass diese Wölfe in mir Verursachen..Aber Ron ist nicht böse, irgendetwas Stimmt da nicht..... Jemand kontrolliert ihn. Er war immer ein guter Wolf, manchmal sogar barmherziger als ich....

ich zuckte mit meine ohr in die richtung der fähe und den jungen wolf wie sie redeten überkontrolieren ich drehte meine kopf zu ihnen und schaute sie durchdringlich mit meinen braunen augen an ja ihr habt recht die wölfe die dort leben werden erpresst um das zu tun was sie sollen sagte ich kalt und schaute wider nachvoren das gleiche haben sie mit mir versucht

als die wölfin so kalt sprach gefrar mir fast das blut in den adern

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

ich war einwenig überascht das silberlicht so kalt sein konnte diese seite kannte ich nicht von ihr wahrscheinlich lag es wider daran wegen ihren tatoo und vieles mehr

Laika kniff ihre Augen zusammen. Was denkt sie sich dabei?dachte sie sich. Ihr Ohr zuckte wütend. Laika lies sich nicht von ihr einschüchtern. Warum sollte sie auch.

als kara zu ende gesprochen hat und uns gezeigt hat wo wir schlafen können ging ich aus den lager und stellte mich hin und spürte den wind in meine pelz ich sprach leise ich wölfe wegen euch hassen mich die meisten wegen meinen tatoo obwohl wir freundlich sind aber Marok und dustin erpressen sie warum nur warum stehe ich dazwischen ich ging wider ins lager und setzte mich vor den eingang auf der seite und schaute hinaus

Lass mich Raten, du warst früher im Schattenrudel. Laika war zu der weißen Fähe getreten. Sie würdigte ihr aber keines Blickes, sondert starrte zum Lagerausgang. Dann musst du doch wissen wo die Schatten sind, nicht wahr?!

ich schaute sie an Nein ich war es nie du glaubst es nur wegen meinen mal nicht nur weil du es siehst glaubst du das ich böse bin nicht um deine frage genau zu beandtworten nein ich war nie im schatten rudel und nein ich weiß nicht wo sie sind es tut mir leid aber ich kann sie von hir aus richen aber der geruch ist schal ich schaute sie gleichgültik an mit einen hauch von trauer wegen der vorürteile

Laika senkte den Kopf. Es ist meine Schuld das Yuri weg ist dachte sie sich verzweifelt. Sie schloss die Augen. Ein kalter Strom, ging ihr durch Knochen und Mark. Ihr liefen Tränen über die Wange und nun schoss sie los. Laika rannte aus dem Lager raus. Ich muss sie finden dachte sie Verzweifelt. Ihre Photen trommelten auf den Boden, bis sie zur Lichtung des geschäniss ankamm. Yuri! rief sie. Aber niemand antwortet

ich rannte der wölfin hinterher und blieb vor ihr stehen es bring sich nichts unötig in gefahr zu begeben dein rudel braucht dich ich sag dir was dein leben ist leichter als meines denn mein leben bestannd immer nur darin jemanden zu töten denn ich nicht kenne doch mir war es egal ich hörte nicht drauf was die anderen sagten als sie mein mal sahen komm gehen wir zurück ins lager es ist besser bevor was passiert

Kenan stürzte Laika und Silberlicht entgegen. Ihm war durchaus bewusst, dass seine Gefährtin die Schuld von Yuris Verschwinden auf sich nahm und er machte sich Sorgen. Was, wenn Laika versuchen würee Yuri allein zu befreien? Das würde sie nicht überleben und er würde das auf keinen Fall zulassen. Als er bei den Wölfinen angelangt war, sagte er Kommt, gehen wir zurück, dann können wir in Ruhe überlegen, was zu tun ist. Tröstend leckte er Laika übers Ohr. Der junge Rüde konnte es nicht ertragen, sie so traurig zu sehen.

Aber..... aber.... ich kann sie nicht im Stich lassen....... Ron und ich haben geschworen alle zu retten die unschuldig sind. Und die zu vernichten die Schuldig sind.... Silberlicht. Du hattest eine ähnliche Vergangenheit wie ich, ich habe auch jeden und alles umgebracht, vorallem Menschen..... Gerade deshalb ist es mir so wichtig, dass niemand mehr stirbt.... flüsterte sie. Erinnerungen quollen in ihr hoch. Wie alle von ihr weggerannt sind. Und geschrien haben der tot ist gekommen um uns zu holen.

ich schaute sie lieb an denk nicht zu viel an die vergangenheit denk an die zukunft ruh dich aus lass deine wunden heilen und nicht du die äuserlichen sondern auch die seelischen lächelt man konnte sehen wie etwas von ihnen gegen ihren bauch trat und eine kleine wölbung entsteht

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