Das Rudel der Dämmerung RPG1 - Alles ändert sich

das Eingangsposting lautete :

Das Zusammentreffen der ehemaligen Nordwindwölfe Kara, Hachiko und Gina mit den Wölfen der Dämmerung steht kurz bevor. Wird es Kara als ihre neue Alphera akzeptieren? Und wird die drohende Gefahr, die die Wölfe der Dämmerung geschwächt hat, ein weiteres mal zuschlagen?

ich schaute kurz ich drehte mich ohne ein weiteres wort um und sagte nur Machs gut kara mäz und die anderen folgten mir aber vor den eingang als die anderen schon weiter gegangen waren drehte ich mich noch einmal um und schaute kara an Eine sache muss ich noch erledigen und zwar muss ich meinen vater besuchen ich trapte richtung wald

Kara blickte ihrer Schwester nach, als sie im Lagereingang verschwand. Ich muss meinen Vater suchen hallte es in ihren Gedanken wieder. Ihren Vater Kara wusste, in welchem Rudel Silberlicht aufgewachsen war und sie hoffte innständig, dass die Heilerin des Nortwindrudels wohl überlegt handelte. Was immer auch passiert, sei vorsichtig, meine Schwester... Die Alphera wandte sich um, ein leichter Windhauch zauste ihr Fell, das in verschiedenen Grau- und Brauntönen schimmerte. Dann trat sie zu ihrem Stellvertreter. Kann ich mit dir unter vier Augen sprechen, Samir? Kara musterte den jungen Krieger. Seine Anspannung schien sich verflüchtigt zu haben. Trotzdem wollte Kara ihm die Sache erklären. Vielleicht würde ihn das beruhigen. Ja, die Verhältnisse mussten geklärt werden. Das war sie nicht nur Samir schuldig, sondern auch ihrem ganzen Rudel.

ich rannte ihn den wald bald kammen schon auf mich zwei wölfe zu nicht lange stand ich vor Marock er lachte und sagte Hallo meine tochter bin ich froh dich zu sehen was verschafft mir die erhe meine stimme blieb kalt Du hast eine Dämmerungs wölfin entfürt ich will sie haben Markock schaute mich durchboren an nickte schließlich die wölfing yuri wurde zu mir geführ sie zitterte aber folgte mich aus den wald ich sagte sanft Keine angst du wirst deine Kameraden bald wider sehen

Hannah trottete in Richtung der Schlafhählen. Nach der ganzen Aufregung war sie müde und außerdem musste sie nachdenken. Diese fremden Wölfe, die eben das Lager verlassen hatten, das waren frühere Rudelgefährten ihrer Mutter gewesen. Waren sie nicht eine Gefahr für das Dämmerungsrudel, jetzt, da sie ihr Versteck kannten? Und wann würde ihr Bruder und ihre Freundin Laika zurücksein? Hannah schlüpfte durch den Eingang ins Innere des Baus und trat mit den Pfoten das Nest aus Farn zu einem bequemen Polster. Dann ließ sic sich nieder und legte den Kopf auf die Pfoten.

Du hast es geschafft! rief Kenan seiner Gefährtin zu Gut gemacht! Langsam kam der junge Rüde auf die weiße Wölfin zu, die immer noch ihre Beute um Maul hielt. Seine goldfarbenen Augen glänzten und sanft leckte er ihr das Blut von der Schnauze.

ich ging mit yuri richtung lager als ein wolf nach kam seine augen waren kalt Ich soll das machen von dustin das du nicht weit kommt du sollst dann wider zurück kommen der wolf biss mich fest in meine vordere pfote und rannte dann wieder weg aber ich ging weiter vor den lager blieb ich mit yuri stehen ihre augen leuteten und sie schrie ICH BIN WIEDER ZUHAUSE ich lächelte kurz und ich muss jetzt zu meinen vater zurück

Dankeschön murrmelte sie. Hilfst du mir das Reh ins Lager zubringen?! fragte sie ihn. Sie musterte ihn mit ihren eisblauen Augen.

Kenan nickte Klar doch. Dann nahm er den Körper des Tiers ins Maul, um Laika die Last etwas zu erleichtern. Es war ein großes Reh, aber zusammen würden sie das schon schaffen, davon war der junge Rüde überzeugt. Langsam begann er, eine Pfote vor die andere zu setzen, natürlich nicht, ohne seine Gefährtin aus den Augen zu lassen.

Laika tappte neben ihm. Sie lächelte leicht durch die Beute durch. Sie och durch die Beute schon das Lager. Ein stich durchzog sie. Ein gefühl der leere durschoss sie, Yuri war nicht da.... Yuri....dachte sie sich verzweifelt.

freut sich Ich bin wider zuhause

Saito: rennt aus der höhle und freut sich mit ihr Bin ich froh das du wider da bist

Laika ließ sprachlos das Reh fallen. Sie stand mit offenen Maul da und starrte Yuri an. Y.yuri flüsterte sie. YURI! rief sie voller begeisterung uns sprintete zu ihr rüber. Sie blieb vor ihr stehen und starrte sie wieder Wortlos an.

Laika ich hab doch gesagt ich komm wider lächelt mit tränen in den augen und geht zu ihr hin und drückt sie

Yuri.... ich bin so froh das du wieder da bist.... Du...bist verletzt. murrmelte sie. Eine kleine Wunde klaffte in Yuris Gesicht hervor. Was wurde ihr angetahn dachte sich Laika wütend.

ich humpelte richtung wald zurück meine pfote blutete aber ich ging weiter Wenigstens ist sie jetzt glücklich dachte ich mir und ging weiter

Lächelt Ist nicht so schlimm die wölfin die mir geholfen hat die hat schaut zum lagereingang hy wo ist sie hin mir hat eine wöfing mit wunderschönen weißen fell geholfen aber sie ist weg schaut zum lagereingang

Laika drehte sich zum Lagereingang um. Niemand war zusehen. Sicher, dass du sie dir nicht eingebildet hast Yuri?! fragte sie Yuri besorgt. Sie wante sich um Kenan! dachte sie sich. Ich komme gleich wieder, ich hab Kenan einfach stehen gelassen. Sie wirbelte herum und steuerte im laufschritt zurück zu Kenan. Sie drückte ihre Schnaute gegen seine. Packte das Reh wieder und zerrte es mit ihm weiter in Lager.

Das hab ich mir nicht eingebieldet ich hab sie wirklich gesehen aber ich weiß ihren namen nicht mehr denkt nach

"Wenn du es wünschst." meinte Samir nur und blickte sie an. Sein intensiv sprühender Lagunenblick wirkte wie ausgewechselt. Als wäre nichts gewesen, blickte er seine Alphera an. Aber vielleicht war es eher die gefasste Haltung, die der Rüde durch frühere Erfahrungen einzunehmen gelernt hatte. Er mochte diese Wölfin nicht. Auch wenn Persönliches natürlich nicht solche Situationen beeinträchtigen sollte. Wahrscheinlich war nur alles zusammengekommen.

"Ich danke dir." Kara bedeutete ihrem Stellvertreter mit einem Kicken, ihr zu folgen. Sie hoffte, er würde Verständnis haben und sie nicht verurteilen, wegen dem was vorgefallen war. Plötzlich hob sie überrascht den Kopf. "Yuri?" Nein, sie hatte sich nicht getäuscht, das war wirklich der Geruch der kleinen, grauen Wölfin. Aber wie war sie aus der Gefangenschaft der Schatten entwischt? Kara wieder wandte sich an den Betharüden "Treffen wir uns gleich vor meiner Höhle? Dort können wir ungestört miteinander sprechen. Aber erst muss ich mich davon überzeugen, dass es Yuri gutgeht." Mit diesen Worten wandte sie sich ab und sprang zu Laika und der grauen Fähe hinüber. "Was ist passiert? Bist du verletzt Yuri?" Besorgt musterte die Alphera die kleine Kriegerin.

Der Rüde senkte den Kopf zu einem Nicken und verlangsamte kurz die Schritte, um kurz zu Kara und Yuri zu blicken, ehe er seinen Lagunenblick abwandte. Ganz leicht färbte sich sein Rückenfell, das er leicht aufgestellt hatte und der Betha Wolf biss die Kiefer mit den langen Raubtierzähnen aufeinander. Wäre Kara nicht eingeschritten..dann hätte er Silberlicht wahrscheinlich ernsthaft verletzt. Er hatte immer gedacht, er wäre zu erfahren für Fehler. Aber nun merkte er es, dass er noch zu jung war, um keine zu machen.

ich lächelteMir geht es gut aber die wölfin die mir half ist verletzt aber sie ist weg vieleicht kennst du sie sie hatte wunderschönes weißes fell und braune augen sie schaute kara an und hoffte das sie eine antwort auf ihre frage bekommen würde

Wolf der Nacht Anzahl der Beiträge : 135 Anmeldedatum : 03.10.11

wartet auf der grenze des revieres mit den kriegern und macht sich sorgen um silberlicht ach wo ist sie denn bloß hoffentlich geht es ihr gut geht auf und ab

humpelt in den wald und ist kurz vor den lager es tut mir leid Mäz so so leid eine kleine träne rollt über ihr gesicht

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