das Eingangsposting lautete :

dieses rollenspiel ist nur für Silberlicht, Mäz, Blutender herz, kara, Hachiko, Gwin, Ramis, Neva, Bree, Saphir, Tessa, Moonlight*, Dwayne, Skarlett, Bosco, Madoc, Kiara
wer auch mit spielen will bitte mir eine Botschaftschicken

flüstert zurück: Was ähm... achso süß schnauf
hab ich das jeztzt laut gesagt??

Neva seufzte leicht genervt und hob den Kopf:"Mein Rudel und ich beeilen uns wohl lieber...entweder ihr seid selbst für euer Schicksal verantwortlich oder ihr folgt mir. Ich kann euch aber nicht versprechen, dass ihr überleben werdet. Das Futter wird langsam aber sicher immer knapper." erklärte sie ruhig und sah dabei die Fremden aus ihren strahlenden Wolfsaugen an.

Neva schloss kurz die Augen. "Wohl kaum. Erst einmal müssen wir die Welpen in Sicherheit wissen, das ist alles nicht so einfach, wie du es dir vielleicht vorstellst." sagte sie geduldig und schaute über die Schulter nach hinten:"Kommt, wir müssen uns beeilen." befahl sie - doch mit sanfter Stimme - und wendete sich flink wie eine Schlange um dann loszutraben, zu Kara und den Welpen, die schon im Unterholz warteten-

Kara sah Neva mit Moonlight, Dwayne und einer fremden Wökfin angesprungen kommen. Auch Hachiko und die anderen kamen zurück Endlich sind wir wieder zusammen! sagte Kara freudig und begrü´te Hachiko Nase an Nase und es geht allen gut. Die Grauwölfin blickte zu Sharlett und Dwayne Wollt ihr beiden mit uns gehen? Wir sind auf dem Weg in ein neues Zuhause.

Moonlight also. Ein passender Name wie ich finde. Das Mondlicht spiegelt sich bestimt verschwörerisch schön in deinen schönen Augen. Moonlight´s Duft trieb ihn immer mehr zu ihr hin. Er musste sich anstrengen nicht seine Nase in das schöne Fell der Wölfin zu bressen. Wie gerne würde er ihr ins Ohr flüstern wie atemberaubend schön sie war. An Kara gewandtgerne. Ich danke euch das wir mitkommen können. Dwayne verbeugte sich so wie es seine Art war vor ihnen.

Erstaunt sah Skarlett die Wölfin mit den schönen Augen an. Danke. Du.... bist stark. Skarlett begann sich aus dem Geschirr zu befreien. Dann seufzte sie. Mein Bruder erledigt spielerisch zwei große Dobermänner aber seine Schwester aus einem Maulkorb zu befreien schaft er nicht. kichernd stubste sie ihren Bruder an. Darf ich deinen Namen erfahren? Sanft blickte sie die Wölfin an

Kara beobachtete Moonlight. Sie schien sich in der Gegenwart des fremden Wolfs wohl zu fühlen. Konnte es sein, dass sich bald noch ein Paar finden würde?

Hallo meine Schöne. Er strich mit seinem Kopf über den von Kara. Ihr war nichts passiert. Hachiko atmete erleichtert aus. Ramis wie sieht es bei dir aus?

Blut stürmte zu Ramis der auf dem Boden lag. Was ist pasiert?fragte sie Hachiko. Ramis alles in ordung? Sanft schlekte sie ihm über seine Wunden. Dakota legte sich an seinen Bauch.

Moonlight trabt leichtfüßig neben Dwayne und kann ihre Augen nicht von ihm abwenden. Seine schöne tiefe Stimme ist wie Musik in den Ohren.
Sie zwinkert ihm zu und schleckt ihm verspielt über die Nase. Dann läuft sie schnell vor zu Neva. (Gedanke)~Dwayne ist soooo süß~

Kara sah Ramis besorgt an und blickte dann zu Gwin, der den gescheckten Wolf hergebracht hatte Haben die Jäger ihn erwischt? fragte sie Wird er es schaffen? sie sah flehend zu Silberlich hinüber Bitte hilf ihm! Die Grauwölfin dachte nach. Ihr war immer schon aufgefallen, das Gwin und Ramis sich nicht sonderlich gut verstanden hatten, aber jetzt hatte Gwin ihm geholfen... Hatte diese Situation die beiden etwa näher zusammengebracht? Kara seufzte. Hoffendlich geht alles gut

Bemerkt wie sich alle um einen Wolf tummeln.
"Was ist den passiert??"

Hatte die Moon ihn gerade geschlekt. Dwayne schaute ihr blinzelnt hinterher. Sein Herz schlug schnell und laut einen Namen. Moonlight. Immer wieder ihren Namen.

Schaut Dwayne an und springt vor ihm umher!
"Guguck Dwayne schläfst du ??" Naja weist du was mit dem Wolf los ist??

Kara sah, wie Moon und Dwayne sich ansahen. Da hatt sich wohl noch ein Paar gefunden dachte sie es ist schön, in solchen Zeiten jemanden zu haben, dem man seine Liebe schenken darf. Kara warf Hachiko einen leidenschaftlichen Blick zu. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass er sie zu seiner Gefährtin erwählt hatte. Aber jetzt mussten sie erst in Sicherheit kommen und wenn sie an ihrem Ziel angekommen waren, würde alles feste Formen annehmen. Kara dachte an ihr altes Rudel, dass sie zurückgelassen hatte... Wie es ihnen jetzt wohl geht?

Gwin schritt wie benebelt auf Ramis zu . Er setzte sich zu ihm. Ähm Ramis ich wolle nur sagen.... Gwin konnte sich noch nie gut bei Rüden auser bei seinem Bruder bedanken. Darum platzte es etwas frech aus ihm heraus. Du bist wirklich so was von dickköpfig und dumm.


Ramis kicherte. Aha dumm also. Hätte ich dich sterben lassen sollen?

Auch Gwin musste kekern. Du weißt was ich meine.

Ach so? Weiß ich das? Ramis schaute ihn frech an.


Ich meine......... ich..... Danke. Und es tut mir leid. Es war Gwin sichtlich peinlich.


War das jetzt so schwer Gwin. Kichernd stumte Ramis Gwin an.

Hachiko merkte Kara´s Blick. Kara ich liebe diesen Blick. Wenn deine Schönen Augen mich gefangen halten. Sie erinern mich dann an ein Herbstwald. Der vom Sonnenlicht durstrahlt wird. Und in wärme wächst. Hachiko legte seinen Kopf in Kara´s Nacken. Du bist einfach das beste was mir passiert ist.

So ich glaube wir sollten langsam los gehen richtung norden zu der höhle mal sehen was uns da erwartet aber was es auch ist wir werden es als rudel schaffen

Blut nikte. Du hast recht Silberlicht. Sind meine Jungen überall unter. Geht es ihnen gut. Sanft nahm sie Dakota. und stand auf.

"ja kommt wir müssen los wer weiß wie viele jäger hir noch rum laufen es ist zu gefährlich für uns alle" schaut sich nochmal um das rudel war gewachsen auf steh ung los geh Mäz folgt ihr

"Neva." antwortete die Wölfin und blickte Skarlett dabei nicht an, sie hatte den Kopf leicht gesenkt und schaute zu Kara und Hachiko, unterwürfig. Sie wusste ja, dass sie über ihr im Rang waren; und so achtete sie immer darauf zu sehen was sie taten und darauf ihnen folgsam zu sein - Sie respektierte sie auch vollkommen. Suchend blickte die Wölfin, als die Beiden keine Anstalten machten los zu wollen, sich nach ihrem Gefährten um. Sie hatte erst am heutigen Tag erkannt, wie verbunden sie ihm immer war. Erst heute hatte sie gespürt, wie stark dieses Band zwischen Ihnen war. Noch nie hatte sie so etwas gespürt; normalerweise baute sie keine sonderliohe Beziehung zu Anderen Wölfen auf - So kam es ihr zumindest vor. Sie respektierte einfach die Anderen und das war ihr Verstehen unter dem Begriff 'Freund'. Doch bei Gwin wollte sie alles richtig machen, sie wollte ihn für immer beschützen und bei jeder Gefahr ihre Instinkte nicht ignorieren; sondern nach ihren Instinkten ihrem Gefährten helfen. Denn sie wusste, dass sie dieses Band nur beim ihm jemals spüren würde. Sie könnte einfach niemand Anderes lieben, das könnte sie sich nicht vorstellen. Jetzt aus ihren Gedanken heraus, die für sie nur ein klarer Satz waren, heulte sie ihr leises klares Heulen, um Gwin zu rufen. Ihr Herz schlug keineswegs schneller und Angst hatte sie auch nicht, sie würde spüren, wenn etwas mit ihm nicht stimmte. Allein die Wunde an seinem Bein hatte sie wahrgenommen ohne hinzusehen, sie spürte wenn er in Gefahr war..dann spielten selbst ihre eigenen Instinkte verrückt, als wäre sie in der gleichen Situation. //Ob das an dieser Verbundenheit liegt, die ich auch spüre?//

"kommt ihr jetzt ich rieche jäger von östlicher richtung also sollten wir uns beeilen oder bree kanst du alleine gehen oder soll ich dich tragen?" kommt langsam los geh "wir haben einen weiten weg vor uns"

Silberlicht hat recht meinte Kara und blickte in die Runde Wir sollten keine Zeit verlieren. Sie blickte zu Gwin und Ramis. Beide schienen sich wieder langsam zu erholen Schafft ihr beiden das? Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch bitte an Silberlicht. Niemand darf auf der Reise zurückbleiben.

Als Gwin Neva´s leises Heulen hörte schaute er ruckartig zu ihr. Langsam kam er auf seine Gefährtin zu und strich ich über ihren Nacken. Ist..... alles inordnung? Sanft blickte er seine Neva an. Dann flüsterte er ihr in Ohr. Gerade so das nur Neva sie verstand. Mein Schatz, du bist keineswegs unter meinem Bruder und Kara. Wir sind alle gleich gestellt. Du kannst gehen wohin du willst und wann du willst. Gwin knarberte sacht an ihrem Ohr. An Kara gewandt sagte er. Nein... Nein. bei mir ist alles bestens aber Ramis sieht schlecht aus.