das Eingangsposting lautete :

Hier könnt ihr schon mal das erste Play starten - zum Warmwerden^^

Der Wald:
Ein großes Waldgelände aus verschiedenen, hohen Laubbäumen, ein kleiner Fluss sucht sich seinen Weg, hin und wieder sind kleinere Höhlen in bergigem Gestein zu entdecken.


Viel Spaß!

Sentoki's eines Ohr legte sich kurzzeitig an. "Ich missachte sie nicht. Er blähte die Nasenflügel. "Nur verdient man sich keinen Respekt, indem man die tötet, die einem keinen entgegenbringen. meinte er, und machte ein paar Schritte auf Darcia zu. Die Stimme des Rüden war nun um einiges sanfter und ruhiger. Seine Augen hingen neutral auf ihr und irgendwo in diesem Blick lag ein ehrliche Interesse, wenn auch verborgen durch einen auf ihre Antwort wartenden Ausdruck. "Oder?"

Der Rüde schloss mit ein paar rennenden Sätzen zu ihr auf, ein wenig nach hinten versetzt an Kara's Seite trabend, stellten sich seine Ohren ganz aufmerksam in Kara's Richtung auf. Manchmal hatte Samir das Gefühl gehabt, dass ein Augenblick zu schön war. Zu schön, um nicht bestraft zu werden. Das letzte Mal, dass er dies gefürchtet hatte, war lange, sehr lange her. So lange, dass er sich nicht mehr ganz erinnern konnte, was es gewesen war, nur dass er für einen Moment lang dieses Glücksgefühl gefühlt hatte, und dieses dann der Furcht gewichen war. Vielleicht war es normal, dass man um den heilen Moment fürchtete, vielleicht ging es aber auch nur ihm so. Doch mit dem Gefühl des Glücks begleitete ihn immer auch das Gefühl von verzweifelter Angst vor der Bestrafung, die dieser Moment gekostet hatte. Und dieser war einer dieser Momente. In seine glänzenden Augen mischte sich wieder ein matter Nebel, nahm ihm dieses Glücksgefühl und umschalte seine Augen gänzlich. Zeitgleich mit dieser Gefühlsregung schloss er um mehrere Schritte auf, sodass er an Kara's Pelz vorbeistreifte und ein Stück weiter vor ihr lief. Etwas, in seiner Art, der Gesten seines Körpers, hatte etwas Gehetztes, Unruhiges; dass all diese Losgelöstheit von vorhin vollständig und immer mehr verbleichen ließ. Der Moment war vorüber und mit ihm war ein Teil Samir's Herzen gegangen.

Das Näherkommen Sentokis empfand Darcia als Provokation, selbst wenn seine Körpersprache gesinnt war, und aus ihrer Kehle stieg ein leises Knurren.
Mit dir zu reden ergibt keinen Sinn. Bleib einfach da wo du hingehörst, bei deinem Rudel, oder reicht dir das nicht? Musst du noch über alles herrschen?, schnaubte sie und beäugte ihn feindselig. Dann kniff sie die Augen misstrauisch zusammen.
Schwachkopf. Der weiß ja noch nicht ein mal wo sein eigener Schwanz ist.
Plötzlich bekam sie mächtigen Hunger. Sie musste sich auf Jagd machen, und das war nützlicher, als mit diesem Fremden die Zeit zu verplaudern.
Ich gehe. Und halt dich ja fern von mir., fügte sie warnend hinzu, fixierte ein letztes mal seine neutralen goldigen Augen, bevor sie wieder Kehrt machte - diesmal aber richtig.
Vielleicht fand sie hier irgendwo ein paar Hasen. Das könnte ihren Hunger fürs erste stillen. Doch sie kannte sich in dieser Gegend nicht aus und wusste nicht, wo man die besten Beutestellen fand. Deshalb kletterte sie einfach von Stein zu Stein, gefolgt von der Hoffnung, irgendwo den Geruch von Kleinbeute aufzuschnappen.

Der Rüde mit dem goldenen Pelz verlagerte sein Gewicht auf das eine Vorderbein, um abzudrehen, als er zögernd in der Bewegung innehielt. Noch kurz blickte er über die Schulter zu der immer kleiner werdenden Wölfin, ehe er sich vollkommen abwandte und ebenfalls davonzog. Kurz verzogen sich seine Lefzen in einem verärgerten Zähnefletschen. Der Druck, das Mondrudel aufzubauen und zu erhalten lastete auf seinen Schultern. Eine Last, die ihm viel zu früh aufgebürdet worden war, wie er noch erkennen sollte. Nach einer Zeit kam er bei der Höhle an. Neva war hinausgetreten, und machte auch gleich ein paar lange Schritte auf ihn zu, um ihn freundschaftlich zu empfangen, indem sie ihm über das eine Ohr leckte. Dann drehte sie sich zur Höhle um und ging mit dem ihr folgenden Sentoki wieder rein. "Die Welpen sind schon ganz schön lange hier drin..vielleicht sollten wir mal draußen ein Stück mit ihnen gehen." meinte Sentoki, nachdem er die Welpen ebenfalls begrüßt hatte. Er blickte zu Neva, welche langsam nickte. "Kommst du mit, Divina oder willst du dich noch etwas ausruhen?" fragte Neva die Wölfin mit den Smaragdaugen.

Die Augenblicke, in denen Samirs schwarzer Pelz an Karas Seite vorbeistrichen, schienen endlos lange anzudauern. Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte die Grauwölfin keine Nähe eines anderen mehr empfungen. Einerseits war ihr dieses Gefühl nicht mehr so vertraut, wie damals, aber ganz in die Ferne ihres Bewusstseins war es nicht entschwunden. Für einen kurzen Moment wand sie den Kopf zu Samir um, der neben ihr hertrabte, dann war ihr Blick wieder nach vorn gerichtet. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht und da roch sie etwas - Wild. Mit kräftigen Sätzen sprang sie vorwärts, immer der Fährte nach.

Auch der nachtschwarze Wolf sprang der Fähe nach, durch den tiefen Schnee. Mit kräftige, ausholenden Sätzen. Er folgte Kara eine Zeit lang, ehe er leicht vom Weg abwich, um den Rudelangriff einzuleiten. Die zarten schlanke Beine von Rehen im Schnee und die robusteren Oberschenkel eines Hirsches waren durch das Gebüsch zu sehen, der den Kopf samt seinem mächtigen Geweih gesenkt hatte. Von ihm getroffen zu werden, gab ohne Zweifel eine lebensgefährliche Verletzung. Doch Samir hatte dies schon öfter gemacht, als dass er es zählen konnte. Auch wenn ein gewisser Respekt in seinem Hinterkopf war; wie es auch sein sollte. Gegenüber allen Wesen des Waldes. Ohne Opfer, gab es auch keine Jäger. Nun ging sein Körper in eine angespannt lauernde, niedrigere Position, und wartete darauf, dass Kara ihr Opfer zu ihm hinübertrieb.. Es war ihre Entscheidung, ob sie das Risiko den Hirsch zu erledigen einging, was ihnen reichlich Nahrung für den Tag bieten würde.

Kara hielt weiter auf das größere der beiden Tiere zu. Sie hatte gemerkt, wie Samir sich entfernt hatte und sah seinen schwarzen Körper leicht durch das Unterholz schimmern. Jetzt schien auch der Hirsch die anwesenheit der Jäger zu spüren. Langsam hob er den Kopf, dann sprang er vor Kara davon - direkt in Samirs Richtung.

Kenan kam abruppt zum Stehen, als er das mächtige Geweih des Hirsches entdeckte, das sich von den dichten Ästen der Bäume abhob. Der Jungwolf hatte gehofft, vielleicht auf ein schwaches Reh zu treffen, aber solange es in Begleitung eines so großen Tiers war, sträubten sich seine rabenschwarzen Nackenhaare. Doch was war das... der Hirsch setzte sich plötzlich in Bewegung. Hatte er ihn etwa bemerkt? Da erkannte Kenan den grauen Körper einer Wölfin. Sie hatte den Hirsch aufgeschreckt, aber wie wollte sie ihn denn allein erledigen? Ob er ihr helfen sollte? Nein, das Tier war viel zu groß für ihn. Wie gebannt verfolgte er das Schauspiel, mit angehaltenem Atem. Erst jetzt bemerkte er, dass der Hirsch in seine Richtung zusteuerte. Verflucht, was sollte er jetzt machen?

Samir hatte den Geruch des anderen Rüden kurzzeitig wahrgenommen, seine Ohren zuckten leicht, als er hörte wie kleine dünne Äste unter den schwerfälligen Schritten des Hirsches gebrochen wurden und zerbarsten. Kurz abgelenkt, hatte er länger als geplannt dagestanden, um den Standpunkt des potenziellen Feindes zu analysieren. Nun, deutlich später und in deutlich näherem Abstand zu dem Hirsch, war er gezwungen so schnell, wie möglich zu handeln. Die starken Beine des Tieres wirbelten gefährlich und vernichtend über den Boden, als der nachtschwarze Rüde seine gesamte Stärke in seine Hinterläufe ballte, um kurz darauf mit einem gewaltigen Satz auf den Schulter und-Halsbereich des Tieres zu zielen. Mit einem reißerischen Geräusch grub er ihm die Zähne tief in die Schulter hinein, hielt mit ihnen das eigene Körpergewicht, als seine Hinterläufe auf die Muskulatur des Vorderbeins trafen und sich so abstützten. Der Hirsch schüttelte die robuste Halsmuskulatur mit dem mächtigen Geweih, doch Samir ließ ihn nicht los. Nach einem überaus schnellen und harten Kampf um das jeweils eigene Leben, ließ der Hirsch sich auf die Knieknochen fallen, um Samir abzuschütteln. Doch dieser hatte seine Chance erkannt und umfasste mit seinem Kiefer halb den Hals des Tieres, dort wo er am Schlanksten war. Noch kurz rebellierte er, traf den nachtschwarzen Angreifer dabei mit seinem Geweih einmal an der Flanke, ehe sein Kopf nach vorne nachgab. Samir hatte ihm das Genick gebrochen. Noch kurz verweilte er so, den Hals zwischen dem Fang, auf dem Tier, ehe er langsam seine Vorderzähne aus seinem Fleisch löste und den Kopf hob. Dann fiel ihm der Geruch von eben ein, in stiller Aufmerksamkeit suchte er die Umgebung rund um sich ab. Nur leichte pochte die Verletzung an seiner Seite, er hatte es gut überstanden..für das Verhältnis 1 gegen 1.

Mit großen Augen verfolgte der Jungwolf das Geschehen. Den schwarzen Rüden, der unmittelbar neben ihm aus dem Gebüsch gesprungen war, hatte er anfangs gar nicht registriert. Umso erleichtreter war Kenan, dass der Hirsch jetzt erlegt war und ihn nicht niedergetrampelt hatte. Aber was nun? Sollte er zu dem Rüden und der Wölfin gehen? Wahrscheinlich war das seine einzige Chance und langsam, und mit unterwürfig kauernder Haltung trat er langsam aus dem Gebüsch hervor. Würden sie ihn fortschicken, oder gar töten?

Ein reißerisches lautes Knurren entfuhr Samir's Kehle, als er den Wolf erblickte. Allein die Tatsache, dass es ein Rüde war, stachelte ihn umso mehr an und ließ ihn das Fell bis zu seiner Rute aufstellen, so ziemlich die dominanteste Geste, die es innerhalb eines Rudels gab. Das Knurren durchzog seinen ganzen Körper und ließ seinen Brustkorb so stark vibrieren, dass der Schmerz an seiner Flanke kurz verstärkt wurde. Sein Ohr zuckte, als er bemerkte, wie Kara zu ihnen kam und fast schon wirkte es so, als würde diese Tatsache seine Feindseeligkeit besänftigen.

Auch Kara hatte den schwarzen Rüden bemerkt und trat neben Samir, um ihn zu beruhigen. Der Wolf, der sich durch das Gebüsch langsam zu ihnen tastete, wirkte noch ziemlich jung und verängstigt. Am liebsten wäre Kara ihm entgegengelaufen, um ihn zu trösten, doch sie wusste, dass ihr das nicht gestattet war. Schließlich kannte sie den Jungwolf nicht und vielleicht war jemand von seinem Rudel in der Nähe, der ihnen die Beute abnehmen wollte. Also wartete die Grauwölfin geduldig und mit wachsahmen Sinnen neben ihrem Rudelgefährten, dem sie beschwichtigend übers Ohr leckte, dabei flüsterte sie ihm zu: "Lass und vorsichtig sein. Ich kann zwar keine anderen Wölfe riechen, aber wir sollten kein Risiko eingehen."

Ich möchte nicht allein bleiben. antwortete die Cremefarbene auf die Frage Sentokis und erhob ihren mächtigen Körper vom Steinboden der Höhle, auf dem sie sich bis eben gerade ausgeruht hatte. Zwar wäre ein wenig mehr Erholung sicher kein Fehler gewesen, doch neue Bande musste man festigen, oder? Gemächlich trottete sie zu dem Wolfspaar und den Welpen, die erstaunlich ruhig waren und Divina nicht auf die Nerven gingen, wie gedacht. Ein wneig neugierig wandte sie sich an den Rüden mit den bernsteinfarbenen Augen und fragte:" Was hast du eben gemacht?" Er roch ein wenig nach Aufregung, ansonsten hätte die Cremefarbene nicht gefragt.

Kenantappte weiter vorwärts, doch als er Samirs Knurren hörte, schwand dem Jungwolf der Mut. Aber weglaufen konnte er jetzt nicht mehr. Ein paar Meter blieb er vor den beiden fremden Wölfen stehen, den Körper immer noch unterwürfig zu Boden gesenkt. Dann blickte er erst dem schwarzen Rüden, dann der Fähe mit großen gelben Augen ins Gesicht. "Ich.." stammelte er "... ich will eure Beute nicht stehlen. .. Ich habe nur... so schrecklichen Hunger, wisst ihr?" Wie gebannt wartete Kenan auf eie Reaktion de beiden. Was würden sie mit ihm machen?

Kurz hatte der Rüde Kara seinen wunderschön türkisenen Blick zugewandt, ehe er ihn wieder auf Kenan fixierte. Er musterte den Jungwolf monoton, ehe er ein Schnauben ausstieß und die Augen kurz hinter den dunklen Augenliedern verbarg. "Meinetwegen...nimm dir etwas." sagte er wider aller Erwartung nach diesem scheinbar abschätzenden Blick seitens Samir. Er war nicht so kalt, wie seine Augen es vielleicht vermittelten.

Auch Kara nickte dem schwarzen Wolf zu. "Ja, ich habe auch nichts dagegen. Wie heißt du denn?" Meinte sie und ihre sonnengleichen Augen musterten den jungen Kenan ebenfalls - nicht durchdringend, sondern eher interessiert. "Sag mal, bist du ganz alleine unterwegs? Wo ist denn dein Rudel?" Auch war die Grauwölfin ziemlich erstaunt über Samirs Reaktion. Eben noch hatte sie befürchtet, der Krieger würde Kenan angreifen, aber vermutlich musste sie noch einiges über sein Verhalten lernen, ehe sie ihn wirklich einschätzen können würde. Sie warf dem schönen nachtschwarzen Rüden einen Kurzen Blick zu, dann sah sie wieder Kenan an.

"Ihr wollt mir wirklich ein Stück von der Beute Abgeben?" Platzte es aus Kenan heraus "Danke." Doch dann besann er sich und versuchte auf Karas Fragen einzugehen. "Ich bin Kenan und ja... ich bin allein unterwegs. Mein Rudel und meine Schwester ist... Naja, sie sind nicht mehr am Leben." Der Jungwolf ließ den Kopf hängen und starrte auf seine Pfoten, vielleicht würde ihn die beiden ja doch nicht wegschicken. So etwas wie Hoffnung keimte in ihm auf und er versuchte die trüben Gedanken an seine Vergangenheit beiseite zu schieben. Jetzt würde er bald seinen Hunger stilen können und dann würde vielleicht alles gut werden.

Silberlicht wanderte seit Tagen umher ihre rechte hinterpfote verlor noch immer blut was den pfotenabdruck in schnee hinter ihr rot färbte sie ignorierte die schmerzen sie hatte hunger und wanderte weiter immer wieder dachte sie Hab ich das verdient war ich so schlecht hab ich nicht ein bisschen glück verdient?? diese gedanken lassen sie jedes mal traurig werden doch sei weinte nicht sondern stapfte weiter

Kara trat zu dem erlegten Hirsch. "Lasst uns den ins Lager bringen" sagte sie und gtrat wieder an das Beutetier heran Jetzt würde der Hunger ihrer Gefährten und ihr eigner erst einmal für eine Weile gestillt sein und das hatten sie vor allem Samirs Kraft zu verdanken. Die Grauwölfin drehte sich noch einmal zu Kenan um "Du kannst uns gerne begleiten." Gab sie dem schwarzen Jungwolf zu verstehen, dann grub Kara ihre Fänge in das rotbraune Fell des erlegten Hirschs. Sie war zufrieden mit der Jagt und hatte vielleicht sogar einen neuen Rudelgefährten gewonnen.

Silberlicht hob ihre nase sie roch wölfe und essen soll ich hin gehen?? fragte sie sich selbst sie riss sich zusammen doch was ist wenn sie in einen kampf verwieckelt wird sie frass eine kleine maus die zufälliger weise ihren weg kreuzte und humpelt in die richtung den geruches ihr rechter hinterer pfotenabdruck färbte den schnee noch immer rot aber sie war entschlossen den geruch zu folgen sie verstäckte sich in den gebüschen durch ihr schönes weißes fell war es schwer sie zu sehen sie duckte sich ganz und schaute den fremden wölfen zu die gerade einen hirsch erlegt hatten sie hat nichts böses in sinne aber trotzdem ist sie lieber vorsichtig sie schaute genau hin und wartet ab was passieren wird

Kenan spitzte die Ohren. Er durfte mit ihnen mitkommen - wirklich er? Sein Herz pochte aufgeregt in seiner Brust. Sollte das etwa heißen, er konnte für immer bei den beiden Wölfen bleiben? Der Jungwolf wedelte freudig mit der rabenschwarzen Rute. Doch plötzlich stutzt Kenan... war da etwa noch ein anderer Wolf? Ach was dachte er. Er war bestimmt nur zu aufgeregt, außerdem waren die Gerüche von Kara und Samir neu für ihn, das verwirrte ihn mit Sicherheit. Erwartungsvoll blickte er den kräftigen Rüden und die graue Fähe an. Wann würden sie endlich losgehen?

Silberlicht drückte sich eng an den boden in ihr kochte eine unerklehrliche wut Warum warum hat jeder wolf das glück nur ich nicht selbst dieser schwarze hat glück sie konnte sich schon fast nicht mehr zurück hatlen aber versuchte ruig zu bleiben ihre pfote verlor weiter blut das in den schnell tropfte und ihn rot färbte von den langsam aber sicher ein starker geruch aufsteigt

Kara ließ plötzlich das Wild wieder zu Boden fallen. "Was ist das?" Die Grauwölfin hatte den Kopf gehoben und das Maul leicht geöffnet, um die Luft einzusaugen, in der sich nun ein intensiver Blutgeruch gemischt hatte. "Zeig dich!" rief Kara mit bestimmter Stimme aus. Ohne Zweifel hatte sich jemand zu ihnen gesell - ein fremder Wolf. Kara warf Samir einen kurzen Seitenblick zu.

Der Jungwolf warf Kara einen erschrockenen Blick zu. Sie hatte den fremden Geruch auch wahrgenommen... aber, von wem mochte er wohl kommen? Ob dieser Wolf wohl gefährlich war und sie gleich angreifen würde? Vorsichtig machte Kenan einen Schritt in Richtung Samir. Da Kenans Fell fast so schwarz war, wie das des starken Rüden, würde er vielleicht nicht so leicht entdeckt werden. Dass dieser Gedanke vollkommen absurd war, wusste der junge Wolf natürlich. Aber trotzdem - sicher war sicher.

(Ja ich lebe noch. Sicherlich fragt ihr euch, warum ich mich schon so lange nicht mehr gemeldet habe.
Nun, mein Lappi ist unglücklicherweise nicht mehr angegangen, keiner wusste warum und musste zur Reparatur. Leider konnte man da nichts machen, ich weiß echt nicht was mit dem los war. O;
Und dann hat es noch gedauert, bis wir uns einen neuen angeschafft haben. Dazwischen ist viel Zeit vergangen und dann habe ich dieses RPG einfach vergessen, tut mir leid... Ich würde gerne noch mitmachen.
Weiß einer wie ich mich am besten wieder reinsteigern könnte?
PS: Das Neue Design finde ich besser als das Alte. )